Freitag, 25. März 2011
One Man Army & The Undead Quartet - The Dark Epic (Review)
Artist: One Man Army & The Undead Quartet
Album: The Dark Epic
Spiellänge: 48:19 Min
Genre: Thrash/Death Metal
Release: 25.02.2011
Label: Massacre Records
Link: www.onemanarmyband.com
Tracklist:
Stitch
The Zombie Syndrome (Of Acid And Man)
Inside The Head Of God
Sandman Apocalypse
The Pleasures Of Slavery
Skeletons Of Rose Hall
Devil’s Harlot
Dark Epic
How I Love To Kill You
Nach drei Jahren Pause und einem neuen Gitarristen Jonas Blom, kehren One Man Army & The Undead Quartet mit einem neuen Album „The Dark Epic“ zurück. Das Cover ist jedenfalls schon Geschmackssache, denn für meinen Geschmack fehlt da einfach etwas an Feuer.
Hauptsache das Feuer wird mir in musikalischer Form dargeboten. Mit „Stitch“ beginnt das Musikspektakel der Schweden, die von Anfang an auf gewohnte Qualitäten setzten. Jonas Blom zupft gekonnt die Saiten und konnte sich hörbar gut ins Album einbringen. „The Zombie Syndrome (Of Acid And Man) hat es auch in sich. Schnelle mitreißende Parts, werden von harmonischen Melodic Death Metal Akkorden überflutet, die an die Landesmänner von Dark Tranquillity erinnern.
Mir macht die Scheibe wirklich Spaß, der Sound ist fantastisch, die Songs mitreißend und das Konzept dieser Produktion haut einfach nur gut hin. Eine Besonderheit hat auch Frontman Johan Lindstrand für uns, der die Songtexte im tiefen Ton anstimmt und auf Cleangesang komplett verzichtet. „Devil’s Harlot“ im hinteren Teil von „The Dark Epic“, sagt mir ebenfalls sehr zu. Die Gitarren flitzen melodisch hin und her, der Song wird gut variiert und besitzt ein hohes Headbangpotential.
Fazit: Mein Fazit zum vierten Album „The Dark Epic“ von One Man Army & The Undead Quartet sieht sehr gut aus. Der Gitarren-Sound ist eine Macht, die Power, mit der die Stücke dargeboten werden, ist mitreißend und der Hörspaß bei Thrash/Death Metal Fan´s ist hoch anzusiedeln. So bekommt „The Dark Epic“ von mir satte Neun von Zehn Punkten.
Anspieltipps: The Zombie Syndrome (Of Acid And Man) und Devil’s Harlot
Bewertung: 9 von 10 Punkten
Review von René W.
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