Hell is Open Again!
Mit einem großartigen Billing, der üblichen Gemütlichkeit und nebenbei dem besten Festivalwetter der Saison lockte das Party.San zum zweiten Mal Fans der krachigen Musikrichtungen nach Schlotheim. Die Kinderkrankheiten des letzten Jahres wurden beseitigt, die Plane über der Bühne hält von Anfang an. Lobend hervorgehoben werden muss das Nahrungsangebot, das preiswert wie auch schmackhaft ist. Eine wichtige Neuerung ist die Newcomerbühne im Zelt, die während der Umbaupausen ab 17:00 Uhr bespielt wird. An sich eine gute Idee, leidet diese durchgängig unter einem bescheidenen Sound und sehr spartanischem Licht (wobei letztes bei eingen Bands sogar die Stimmung zu steigern vermag). Was leider wieder zunimmt, ist braunes Gesocks auf dem Festival, selten so viele abgeklebte Kutten gesehen wie dieses Jahr. Leider hat die Security diesbezüglich auch schon einmal mehr Einsatz gezeigt als dieses Jahr. Verstehe mich keiner falsch, unter gar keinen Umständen will ich die schreiend inkompetente Horrorsecurity von 2008 wiederhaben, aber eigentlich gibt es da doch auch einen gelungenen Mittelweg. Ansonsten ist das Party.San einmal mehr ein friedliches, freundliches Festival mit vielen tollen Bands.
Donnerstag:
Die War-Metaller DEAD CONGREGATION eröffnen das Party.San-Open air und donnern in kürzester Distanz mit maximaler Brutalität ins Ziel. Bemerkenswert ist das schon, einzig die Unterscheidbarkeit fehlt ein bisschen.
IN SOLLITUDE sind der Farbtupfer des Billings, schaffen es aber spielend, sich ihr Publikum zu erkämpfen. Der Mercyfull Fate-Gedächtnissound kombiniert mit dem extravagannten Äußeren des Sängers (die die langweiligen Outfits seiner Mitmusiker etwas betont) verschaffen der Band Aufmerksamkeit, die bereits nach kurzer Zeit in Jubel umschlägt. Viel mehr war für diese Band wohl nicht zu erreichen.
Die Berliner Death-Doomer NECROS CHRISTOS sind heute zwischen zwei hektischen Akts eingeklemmt, was ihre Schwere nur noch hervorhebt. Für Lacher sorgt das zuerst falsch herum aufgehängte Banner, was erst kurz vor Showbeginn auffällt. Danach liefert das Quartett beste Schwarzhymnen ab, wobei sich 'Necromantic Nun' einmal mehr als Highlight entpuppt. Arbeiten sollte man noch an der Präsentation. Die englischen Ansagen sind leider nicht besonders stimmungsfördernd.
Bei NIFELHEIM gibt es dagegen nix zu meckern, und das obwohl nur die Hälfte der Toxic Twins angetreten ist. Tyrant ist lieber in die USA gefahren, um Iron Maiden zu sehen, anstatt mit seiner Band auf dem Party.San und dem Summerbreeze zu spielen, was ihm von Seiten seines Zwillingsbruders wenig Sympathie eingebracht hat. Pissig genug ist der aber sowieso schon, wenn er auf die Bühne geht, was der NIFELHEIM-Show nur gut tut. Und tatsächlich, selten sieht man bei Black Metal-Konzerten so viel Bewegung, und sie scheint primär vom Sänger aufs Publikum über zuspringen. Das musikalische Fundament trägt dagegen die Gitarrenfraktion, die dem Wahnsinn den nötigen Schub verpasst. Großartiger Auftritt!
Dagegen kommen VALLENFYRE natürlich nicht an, auch wenn diese gleichfalls einen starken Auftritt auf die Bühne legen. Man kann sich zwar durchaus zu Recht fragen, ob diese Band nicht doch zwei Positionen weiter vorne besser aufgehoben wäre, denn man sieht ihr ihren Newcomerstatus eindeutig an der Performnace an, musikalisch ist jedoch alles im grünen Bereich. Und das ist ja die Hauptsache.
Die Magie des ruhigen Tons war seit jeher das Fachgebiet von SOLSTAFIR. Ihre Melodien transportieren eine kalte, klare Schönheit, die vermutlich symbolisch für ihr Heimatland steht (was ich nicht wissen kann, denn ich war noch nie in Island). Nachdem das Quartett anfänglich mit geringem Zuschauerinteresse zu kämpfen hat, kann sich später kaum jemand den zauberhaften Spannungsbögen ihrer Musik entziehen. Wunderbar!
Dagegen hat man SODOM schon mal in besserer Form gesehen. Trotz grandioser Setlist (u.a. 'M-16', 'Outbreak Of Evil', 'Surfin' Bird', 'Remember The Fallen', leider wird der Set gekürzt, so dass 'Ausgebomt' und 'Bombenhagel' nicht zum Einsatz kommen) waren die Sodomisten irgendwie schon mal mitreißender. Vielleicht liegt es an der unerträglichen Hast, mit der sie durch ihren Set gehen?
Iregendwie konnte ich BOLT THROWER noch nie viel abgewinnen, und auch heute lässt mich ihr stumpfer Midtempo-Death Metal eher kalt. Die Band bekommt mal wieder den Fanfreundlichkeits-Award, aber die Hauptrollen haben heute andere Bands gespielt.
Freitag:
Bei MALIGNANT TUMOR verzahnt sich starkes Songwriting mit guter Gitarrenarbeit und beschissenem Gesang, der einem die Band zwar nicht komplett verleiden kann, aber den Hörgenuss doch erheblich schmälert.
Da sind ASSAULTER eine komplett andere Liga und demonstrieren, dass Thrash nicht zwangsläufig was mit unsauberem, eintönigen Gerumpel ohne Inhalt zu tun haben muss. Die Songs sind roh und grob, dabei jedoch abwechslungsreich und die Gitarren sind messerscharf. Aus Australien scheint diesbezüglich viel Qualität zu kommen, und Deströyer666 werden ihr Monopol für Aussiethrash bald verlieren. Uns kann es nur recht sein.
IRON LAMB sind dagegen nur ein müder Furz. Abgetragener Schunkelthrash ohne auch nur eine Unze Kreativität. Das Songmaterial ist belanglos, die Darbietung engagiert, aber gezwungen, die Publikumsreaktionen halten sich in Grenzen.
Da sind GOSPEL OF THE HORNS schon besser, auch wenn die Venom-Verehrer gegenüber ihren Kumpeln von Assaulter klar den Kürzeren ziehen. An sich gibt es an dem Auftritt wenig auszusetzen, häufig entwickelt er auch seine Momente, doch den Songs würde ein Funken mehr Kreativität definitiv gut tun.
Mit ENTRAILS zieht dann der Death Metal schwedischer Prägung in Schlotheim ein. Und der Auftritt ist tatsächlich astrein, als ob die Schweden seit ihrer Gründung (ENTRAILS gehören zur ersten schwedischen Death Metal-Welle, haben sich aber nach kurzer Zeit wieder aufgelöst) nichts anderes gemacht hätten. Liegt es am auslaufenden Maya-Kalender, dass es so viele damals vergessene Bands heute noch einmal wissen wollen? Die Songs halten auch heute noch höchsten Qualitätstandarts stand, und die Truppe ist hungrig.
Zu SKALMÖLD dünnen sich die Reihen dann wieder aus, was weniger an deren okayem Auftritt liegt (auch wenn man im direkten Vergleich zu den Landsleuten von Solstafir natürlich untergeht), sondern daran, dass friedlicher Folk Metal auf dem Party.San nach wie vor fehl platziert ist. Das sollte der zu Unrecht ignorierte und nebenbei soundmäßig komplett versaute Eluveitie-Gig vor drei Jahren oder der ebenfalls schwach besuchte Heidevolk-Auftritt im letzten Jahr eigentlich eindrucksvoll gezeigt haben, mit Schunkelfolk ist hier nix zu holen. SKALMÖLD tun, was sie können, und das können sie gut, doch auf dem nächsten Paganfest wären sie definitiv besser aufgehoben.
Das Zelt eröffnen VIVUS HUMARE, über die nicht viel mehr zu sagen ist, als dass sie tierisch öden Black Metal der Inzuchtgeneration spielen. Der unterirdische Sound im Zelt macht die ganze Choose auch nicht besser, während das sparsame Vorband-Licht (lediglich Lampen von hinten) zumindest in diesem Fall seine Wirkung entfaltet (dennoch sollte da definitiv noch nachgebessert werden).
GENERAL SURGERY gehören zu den besseren, weil groovigeren und nebenbei auch unterhaltsameren Grindbands. Die Blutschürzen sind nicht neu, aber immer wieder lustig, die Musik stellt keine Geschwindigkeitsrekorde auf, bleibt dafür aber immer nachvollziehbar.
CHAPEL OF DISDEASE fahren im Zelt gute Reaktionen ein nud werden vielfach vollmundig gelobt, wollen mir aber mal so gar nicht zusagen. Schade eigentlich...
DARK FORTRESS haben mit einem unterirdischen Sound zu kämpfen, worunter ihre Show doch recht erheblich leidet. Das ist schade, denn musikalisch gehört die Truppe zu den besten Bands des Tages, die Kombination Black Metal + Keyboard funktioniert nur in den seltensten Fällen so gut wie hier. Dennoch sind die Reaktionen nicht gerade überschwänglich, auch wenn sich die Musiker ordentlich ins Zeug legen. Schade!
Auf der Newcomerstage erwischen DECEMBER FLOWER einen recht zähen Start, entwickeln aber nach kurzer Zeit viel Charme. Die Band huldigt melodischem Death Metal aus einer Zeit, in der das noch keine Trendmusikrichtung war (alte Dissection, At The Gates, Edge Of Sanity) und steckt viel Herzblut in ihre Musik.
Etwas heftiger geht es bei IMMOLATION zu, die zwar auch immer wieder Melodien einflechten, dabei aber doch einen ganzen Zacken schneller und rauer sind. Die Truppe hat heute einen eher mittelmäßigen Tag erwischt, liefert aber dennoch mehr als solide Death Metal-Kost ab. Vielleicht liegt es auch an der angetretenen Elite des Genres, dass IMMOLATION im Vergleich ein klein wenig blass wirken.
Sehr viel schwedischer, aber ähnlich melodisch sind OBSCURE INFINITY, die vor allem Grave und Entombed huldigen und dabei eine sehr gute Figur machen. In einer Zeit, in der einige der alten Helden sich zur Ruhe begeben (Dismember) oder live nur noch mittelmäßige Leistungen bringen (Obituary) sind solche Bands wichtig – selbst wenn sie über kaum Eigenständigkeit verfügen.
Das ist eine hervorragende Überleitung zu GHOST BRIGADE, denen es an Eigenständigkeit nicht mangelt und die wie letztes Wochenende auf dem Wacken restlos begeistern können. Das Postcore (oder wie man dieses unmöglich zu kategorisierende Gebräu auch immer nennt) hier so gut ankommt, war keineswegs beschlossene Sache, doch die Mischung aus solidem Groove, intensivem Riffing, harschem Gekreische und sanftem Gesäusel tut ihre Wirkung.
Ein harscher Kontrast dazu sind die Blackies von HARADWAITH, die in beeindruckender Weise demonstrieren, wie sehr sie seit dem Albumrelease gewachsen sind. Auf Platte immer einen Ticken zu brav, zeigt das Quintett live Zähne und blanken Wahnsinn. Da ist ein Auftritt des Dark Fortress-Shouters gar nicht mehr nötig, um die Stimmung anzuheizen. Ein Start-Ziel-Sieg und der Höhepunkt des heutigen Zeltprogramms.
NILE haben technische Probleme, weshalb sich ihr Auftritt verzögert. Als es dann schließlich losgeht, gibt es allerdings die Pure Ancient Egypt Madness in Tüten zum mit nehmen. Hektisches Headbanging gehört da genauso zum Bild wie heruntergeklappte Unterkiefer, aber auch Leute, die unter Kopfschütteln das Gelände verlassen. Also alles wie immer.
IMMORTAL lassen sich dann ordentlich Zeit, bis sie sich auf die Bühne bequemen. Abbath hat nicht gerade seinen kommunikativen Tag erwischt, ansonsten werden IMMORTAL ihrem Ruf als den Kiss des Black metal aber mehr als gerecht – das reicht vom Feuerwerk bis zu den Tanzschritten. Wie zu erwarten bietet die Setlist Altfans nicht besonders viel, aber mit 'The Sun No Longer Rises' und 'The Call Of The Wintermoon' sind zumindest zwei Highlights der Frühphase dabei, während „Sons Of Northern Darkness“ überreichlich bedacht wird. Spielerisch ist natürlich alles im grünen Bereich, letzendlich siegt der Unterhaltungsfaktor aber gegenüber dem frostigen Black Metal-Gefühl. Aber anders will das diese Band vermutlich gar nicht.
Samstag:
Leute, ich hab zwei Tage Festival in den Knochen, bin müde und darf mir dann so eine Wichse wie RECTAL SMEGMA antun? Der Scheiß ist weder lustig noch musikalisch in irgend einer Weise relevant. Voll für'n Arsch (daher vermutlich auch der Name) und Sadismus für die Ohren! Bloß weg hier...
Da sind mir die TRASH AMIGOS schon tausend Mal lieber. Das Western-Konzept entfacht kaum Wirkung, aber musikalisch gehört die Truppe zu den stärkeren und demonstriert, warum wir mehr Thrash Metal auf dem Party.San brauchen (naja, vielleicht nicht dieses Jahr, aber teilweise wird dieses Genre ja doch recht stiefmütterlich behandelt).
CATTLE DECAPITATION kommen da nicht richtig mit und über das Prädikat „solide“ auch kaum hinaus. Der Gig mag an sich okay sein, man hat ihn aber vor Ende der nächsten Umbaupause auch schon wieder vergessen.
Das ausgerechnet die suizidalen NOCTE OBDUCTA den meisten Spaß in dem Backen haben, war so nicht zu erwarten. Während die Truppe musikalisch genau das gibt, was man von ihr erwartet (wobei mir persönlich die Stimme vom Keyboarder/Zweitsänger tierisch auf den Senkel geht), wirkt sie in den Spielpausen recht unterhaltsam und angenehm unaufgesetzt. Alles in allem eine Art Opeth-Paket, dass so unbedingt weiterverfolgt werden sollte!
ARCHGOAT gewinnen zusammen mit Bolt Thrower den Fanfreundlichkeitspreis. Fünf Euro für das aktuelle Album ist nicht mehr preiswert, sondern im Grunde geschenkt (bei vielen Bands sind schon die Singles teurer). Musikalisch gibt es den saftigsten Gitarrensound des Festivals und starken War Metal, der sich auch nicht für einen gewisse Variablität zu schade ist. Für Stirnrunzeln sorgen dagegen die unverständlich ins Mikro gegrunzten Songtitel.
Ragnarok haben es noch nicht aufs Gelände geschafft, weshalb WARBRINGER sich netterweise bereit erklären, ihren Slot vorzuziehen. Das ist schade für ein paar Thrash-Fans, die die Truppe dadurch leider verpassen, und einige Black Metal-Fans gucken ebenso in die Röhre, weil halt unklar ist, wann ihre Faves spielen. Der Auftritt ist solide, denn WARBRINGER gehören zu den besseren neuen Thrash Bands und haben ordentlich Liveenergie. Wie viele ihrer Kollegen haben sie allerdings auch das Problem, dass ihren Songs noch die letzte Portion Identität fehlt.
Auch TOXIC HOLOCAUST ziehen ihren Gig vor, sind aber eine komplett andere Liga als ihre Vorgänger. Mit 'War Is Hell' startet das Trio in einen schnellen, lauten und krachigen Set, der kaum Wünsche offen lässt. Lediglich über eine zweite Gitarre sollte man unbedingt nachdenken. Schön ist dagegen, dass es zwischen den Songs keine langen Pausen gibt und Kracher auf Kracher folgt.
Endlich sind RAGNAROK angekommen und müssen sofort auf die Bühne hetzen, was eine gewisse Missstimmung auslöst. Ist das vielleicht der Grund für die super Liveleistung, oder hat die Band tatsächlich in den letzten zwei Jahren einen Quantensprung hingelegt, was ihre Liveperformance angeht. Die Truppe strotzt nur so vor Energie und gibt alles. So soll es sein!
Der Death Metal von INCATATION läuft danach ebenso gut rein, auch wenn sie den geneigten Hörer mit Überraschungen verschonen. Musikalisch top, die Performance ist gut und das Publikum weiß das zu würdigen.
Bei KALI-YUGA kann man leider nicht so recht weitermachen, denn auch wenn deren Melodic Death Metal vordergründig gut gespielt ist, wirkt er im Songwriting teilweise stark schaumgebremst. Hier fehlt eindutig das letzte Quäntchen Aggression.
Das könnte man über INSOMNIUM genauso sagen, doch genau dafür schätzen die Fans diese Band ja. Ich für meinen Teil fühle mich höchst angeödet und verziehe mich so bald wie möglich ins Zelt.
Denn da spielt mit VENENUM die beste Death Metal Band des gesamten Festivals. Tiefschwarz und morbide feuert das Quartett seine Geschosse ins Publikum, dass ihm schon nach kürzester Zeit aus der Hand frisst. Atmosphäre und Brutalität zeigen sich in selten gesehener Eintracht, und die Bühnenshow wirkt als perfekte Ergänzung zur Musik. Der Unterschied zum nur mittelmäßigen Auftritt auf dem Hells Pleasure im letzten Jahr ist gewaltig. Diese Band sollte man auf der Rechnung haben!
Gegen diese Urgewalt kommen die Saufziegen von TAKARD einfach nicht an, auch wenn sie natürlich wieder eine Best-Of-Setlist vom feinsten und viel Bewegung auffahren. Das Publikum sammelt sich für den letzten Durchgang, und Gerre zeigt sich wieder einmal als sympathischer Frontmann, weshalb der Applaus berechtigt ist.
NAGLFAR liefern danach eine erstklassige Kostprobe ihres Könnens und verzaubern mit melodisch-dunklen Großtataen à la 'I Am Vegeance' und 'Darkest Road'. Leider ist gerade bei dieser Band der Sound ganz schön beschissen, was die Freude ein wenig trübt, doch Sänger Kristoffer weiß das mit seinem Charisma und seinem Engagement auszugleichen. Erstaunlich ist, wie wenig das neue Album in der Setlist berücksichtig wird.
Zum Schluss blasen BEHEMOTH zum Angriff und demonstrieren, dass niemand Deicide zu vermissen braucht: Live kommt sowie kaum noch jemand mit den Polen mit. Der Drahtseilakt zwischen Authetizität und Professionalität legen Nergal und Co. Mit Bravour hin. Songauswahl, Show, Präsenz, es gibt kein Gebiet, auf dem die angeschwärzten Deather noch irgendeine Konkurrenz fürchten müssten. Ein beeindruckender Schlussknall!
Review von Felix P.
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1 Kommentar:
Hi, cooler Bericht (der zur Abwechslung nicht die Tentstage aussen vor lässt)
schade das dir der vivus humare gig nicht gefallen hat, werde dein feedback weiterleiten :)
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