Dienstag, 30. November 2010

Watain (Interview)


Interview Watain

Die Schweden von WATAIN sind schon seit einiger Zeit sehr erfolgreich damit, ihr Verständnis von Black Metal unter die Leute zu bringen. Dieses Jahr kam mit dem Album “Lawless Darkness” der vorläufige Höhepunkt dieser Entwicklung. Sänger Eric beantwortete uns Fragen zum Album, zur Tour und zu befreundeten Bands.

Berlin Metal Legion: Wenn du nach dem Gig von der Bühne kommst, wie viel weißt du von den letzten 60 oder 70 Minuten noch?

E.: Es ist normalerweise sehr unkonkret, ich behalte nicht viele Details. Meistens ist es ein sehr langes, wildes Erlebnis. Manchmal, wenn das Publikum besonders gut ist, erinnert man sich daran, aber ich gehe normalerweise sehr tief in mich.

BML: Wie habt ihr die Songs für die Setlist ausgewählt? Habt ihr einfach gesagt: Den haben wir lange nicht gespielt oder den haben wir noch gar nicht gespielt?

E: Wir haben eine Grundsetlist mit Songs, die wir immer wieder gerne spielen, und wir haben ein paar spezielle Song, die wir für besondere Abende reservieren, wenn uns danach ist, sie zu spielen. Wir versuchen, es jede Nacht recht ähnlich zu halten, aber es gibt immer ein oder zwei Songs, die wir auswechseln.

BML: Zwischen heute und dem Release von “Lawless Darkness” sind einige Monate vergangen, in denen ihr einige der Songs sehr oft gespielt habt. Hat das deinen Blickwinkel auf die Songs verändert?
E: Ja, vielleicht. Irgendwie ist es immer anders, sie auf der Bühne zu spielen. Sie verändern sich auf der Bühne. Das ist etwas, das sich immer weiter entwickeln wird. Einige der alten Songs, die wir zuerst geschrieben haben und die wir weiterhin live spielen, haben sich stark verändert.

BML: Was bedeutet dir “Lawless Darkness” persönlich? Ist es nur das nächste Album?

E: Es ist das Monument von dem, was WATAIN im Moment sind, worum es in meinem gesamten Leben geht. Es ist die großartigste musikalische Sache, in die ich bisher involviert war. Natürlich ist es nicht nur das nächste Album.

BML: Du bezeichnest dich selbst als Medium, das Nachrichten aus der Fremde bekommt, die du nur übersetzt. Kann man die Entwicklung von WATAIN als präzisere Übersetzung auf jedem Album sehen?

E: Nun, das war natürlich immer ein Ziel, und ich denke, es ist das Ziel jedes Künstlers, die abstrakten und emotionalen Dinge, mit denen er zu tun hat, ausdrücken zu können, obwohl man diese Dinge niemals zu 100% übersetzen kann. Musik wird immer Musik sein, und Emotionen werden immer Emotionen sein, aber das, was dazwischen ist, kann man verkleinern. Manche Künstler tun das, und ich denke, wir können das und wir müssen das tun.

BML: Einige Leute mögen eure ersten beiden Alben, aber die letzten nicht mehr. Kann es sein, dass sie euch, in gewisser Weise, nicht mehr verstehen?

E: Naja, offensichtlich, wenn sie es nicht mehr mögen, aber ich denke auch, das viele Leute, die WATAIN nicht mehr mögen, weil wir mehr Alben verkaufen und größere Shows spielen als früher. Das ist das einzige, was sich verändert hat. Aber die Essenz von WATAIN war für mich immer da, es ging immer um dieselben Dinge. Wir haben halt keine Angst, die Dinge zu tun, die wir wollen, und damit können viele Traditionalisten, was viele Metalheads nun mal sind, nicht umgehen. Sie wollen, das alles so bleibt, wie es immer war.

BML: Das könnte auch eine andere Definition für Trueness sein. Manche Leute sagen, es ist true, die ganze Zeit das selbe zu machen, aber man kann auch sagen, Trueness ist es, zu machen, worauf man Lust hat.

E: Ich denke, du musst dir selbst treu bleiben. Wenn man über Black Metal redet, dann bedeutet es, die Verbindung zu der rauen und unheimlichen Kraft, die Black Metal ausmacht, zu halten. Solange diese Verbindung aus vollster Überzeugung eingegangen und gehalten wird, verdient eine Band jeden Respekt. Das ist etwas, was man sehr selten findet, aber es ist Trueness, wie ich sie sehe. Es ist lächerlich, dieses Wort zu benutzen, aber du verstehst was ich meine...

BML: Lass uns zu den Texten von “Lawless Darkness” kommen. Der Tod war immer ein wichtiger Bestandteil in den Texten von WATAIN, aber auf “Lawless Darkness” sprichst du von ihm häufig als eine Entität, wie etwa Kain oder der Schnitter. Wo liegt der Unterschied zwischen dem Tod als Entität oder als eine Art Zustand?
E: Der Grund, warum ich mich dafür entschieden habe, vom Tod in einer göttlichen Form oder dem Tod als Entität zu schreiben, liegt darin, das der Tod lange Zeit nur eine Idee oder ein Konzept für mich war. Aber in den letzten Jahren habe ich ihn in einer konkreteren Form kennen gelernt, und meine Vorstellung von ihm und meine Beziehung zu ihm und mein Konzept von ihm ist etwas geworden, das dem entspricht und von dem ich angezogen werde. Das ist der Unterschied. Für mich sind die Idee, das Konzept, die Philosophie des Todes und die Manifestation des Todes zwei komplett verschiedene Dinge. Das ist ein sehr wichtiger Schritt, denn das war immer eine offene und unerforschte Stelle meines Unterbewusstseins., und nun komme ich dort geflissentlich voran.

BML: Wann hast du das erste Mal die Geschichte von Kain gehört?

E: Schweden ist ein sehr liberales Land, vor allem dort, wo ich aufgewachsen bin, und diese Geschichte gehört dort zur traditionellen Erziehung. Aber ich habe erst vor vier oder fünf Jahren angefangen, mich intensiver mit diesem Mythos auseinanderzusetzen. Das ist interessant, den ein Text wie „Hymn to Qaiyn“ drückt Ideen aus, über die ich nie vorher gesprochen habe. Das sind alles ziemlich interessante Ideen, vor allem, wenn man betrachtet, wo sie herkommen. Ich habe schon immer revolutionäre Ideen gemocht, und ich habe immer Leute gemocht, die etwas Neues probiert haben, etwas sehr konkretes und langfristiges, entstehend aus einer Existenz, die über tausend Jahre alt ist, über die es aber auch heute noch verstecktes Quellen zur Philosophie und Literatur und religiösem Wissen gibt, die man entdecken kann.

BML: Ein anderes Symbol, das auf dem neuen Album häufig erwähnt wird, ist der Baum des Wissens. Ist es das Ziel, die Früchte des Baumes zu ernten oder sind die Früchte nur der Schlüssel zum eigentlichen Ziel?

E: Wenn man den biblischen Überlieferungen über den Baum des Wissens folgt, ist das Essen der Früchte vom Baum des Wissens das Bekenntnis zur Sünde und der bewusste Schritt von den Gesetzen Gottes weg, was natürlich eine extrem wichtige und zentrale Vorstellung im Satanismus ist. So wie ich das sehe, ist der Baum des Wissens gewaltig und allumfassend. Mein ganzes Leben basiert darauf, ihn zu erforschen und ein Teil davon zu werden. Der erste Bissen in den Apfel ist in gewisser Weise der wichtigste, aber immer weiter davon zu essen, sich immer weiter von Gottes Pfad weg zu bewegen und stattdessen die Wahrheit und die wahre Weisheit zu beachten, ist der Weg des Satanisten, das ist der einzige Pfad, der durch meine Welt geht.

BML: In „Waters of Ain“ sprichst du vom Tod als ein grenzenloser Ozean. Ist das ein Versuch, über etwas zu sprechen, das sich das menschliche Hirn nicht richtig vorstellen kann?

E: Ja, in gewisser Weise ist es das. Das Konzept der “Waters of Ain” und Ainé in der kabbalistischen Philosophie ist der Punkt der Nichtexistenz, der alles beherrschte bzw. der alles vor der Schöpfung war, und das Wasser wird in der Bibel häufig als das uranfängliche, chaotische Element, von dem die Schöpfung ausgeht, betrachtet. Also sind die “Waters of Ain” ein Ozean des Nichts, das außerhalb der Realität, wie wir sie kennen, existiert. In diesem Sinne ist es natürlich schwer für das menschliche Hirn, sich das vorzustellen. Das macht seine Schönheit aus, denn es ist komplett unmenschlich.

BML: Um mal kurz in diesem Symbolismus bleiben: Wenn du die Augen schließt, kannst du die “Waters of Ain” sehen?
E: Wenn ich mich darauf konzentriere und es dann probiere. Ich meine, es ist ein Ort, der in diesem Leben unerreichbar ist. Es ist als ob du das enttäuschende Gefühl hast, das du nach Hause gehen willst, aber der Rückweg versperrt ist. Als ob es ein großes Anderswo gibt, aber du kannst dich nicht daran erinnern, wie es aussah oder wie es gerochen hat oder wie es war, dort zu sein. Aber du weißt, dass es dein Zuhause ist. Irgendwann wirst du es neu kennen lernen.

BML: Was mir an diesem Song besonders gut gefällt ist der Kontrast zwischen deinem sehnsüchtigem Shouting, was an sich schon besonders ist, ich hab noch nie einen Black Metal Sänger sehnsüchtig shouten gehört, und dem Teil mit dem Fields of the Nephilim Sänger Carl McCoy, der wie ein dunkler Geschichtenerzähler von draußen wirkt, denn drinnen ist niemand mehr, der berichten kann. Wie stark hat er den Song beeinflusst?

E: Naja, ich bin mit dem Teil des Songs erst ganz zum Schluss angekommen, und ich denke, der Part hat mich an diese Band erinnert – es gab verschiedene Gründe, aber das war einer der wichtigsten. Ihre Musik und das was sie getan haben, war einer der größten Einflüsse für mich, also war es ein ganz natürlicher Prozess, ihn dabei zu haben.

BML: Der Text zu „Wolves Curse“ ist eine höhnische Warnung. Ändert es für die Leute, die die Wölfe nicht fürchten etwas, wenn sie sie fürchten?

E: Ja, denn dann würden sie weg bleiben, wenn sie lieber weg bleiben sollten. Das ist eine wichtige Botschaft. Wenn wir uns zum Beispiel angucken, was heute passiert ist. Die Vorband, die ursprünglich auf dieser Tour war, die dort aber nie sein sollte (Er meint Ortagos, Anm. des Verf.), sitzt nun wegen des “Wolves Curse” im Bus zurück nach Frankreich. Manchmal nehmen die Leute WATAIN halt ein bisschen zu leicht. „Wolves Curse“ ist eine Warnung an sie, denn selbst wenn wir nach außen hin eine Metalband sind, gibt es bei WATAIN Dinge, die eventuell Gestalt annehmen könnten, und die meisten Leute werden nicht in der Nähe sein wollen, wenn das passiert.

BML: Der Wolf ist ja allgemein ein wichtiges Symbol für WATAIN. Wenn du dir einen Wolf vorstellst, ist es der Wolf, der durch die Natur läuft, oder ist es eher eine Art Traumbild?

E: Der Wolf als Symbol ist sehr vielfältig. Der Begriff “Wolf” kommt vom deutschen Warg, was ursprünglich Krimineller oder Aussätziger bedeutet, jemand, der aus der Gemeinschaft ausgestoßen ist und außerhalb der Gesellschaft leben muss. Andererseits sind Wölfe auch Rudeltiere, die ihre eigenen Rudel haben. Allein diese beiden Aussagen reichen mir, um mich mit diesem Symbol gut aufgehoben zu fühlen, aber es gibt noch viel mehr Dinge, etwa, dass sie in der Nacht jagen und nächtliche Kreaturen sind, dass sie in dem Revier, das sie besetzt halten, das Ende der Nahrungskette und der letzte Jäger sind, solche Dinge...

BML: Die Menschen hassen sie…

E: Ja, aber trotz des Hasses sind sie gleichzeitig wunderschöne Kreaturen, sie besitzen Anziehungskraft und Anmut, und das ist ein netter Kontrast, den ich auf WATAIN beziehen kann.

BML: Es ist ziemlich interessant, die Texte von WATAIN mit denen von beispielsweise The Devil’s Blood oder Necrophobic oder dem “Reinkaos” Album von Dissection zu vergleichen, weil es so aussieht, als ob sie die selbe Weltsicht in anderen Worten ausdrücken.

E: Ich weiß nicht genau, ob ich Necrophobic dazu zählen würde, aber natürlich muss es dunkle Strömungen in der Musik geben, und wir gehören einer Strömung an, die ein sehr spezielles Weltbild vertritt. Das einzige, was mir an dieser Stelle nicht gefällt, ist, dass es viele Bands gibt, die das ein bisschen zu leicht nehmen, die die Worte benutzen, ohne zu verstehen, was sie eigentlich bedeuten. Aber so wird es halt immer sein, im Metal wird das Thema Stanismus immer fehl interpretiert und benutzt werden. So läuft es halt, denn Black Metal war immer für alle da und war halt für viele Leute auch immer nur Unterhaltung, aber für mich ist es wichtig, nichts vorzuspielen. Du musst dir selbst gegenüber ehrlich sein, was deine Texte angeht, was ihre und deine Herkunft angeht und was es ist, das du damit aussagen möchtest. Das ist für mich der Schlüssel, Texte zu schreiben. Es ist egal, ob eine Band einen Text schreibt, der exakt wie einer von mir ist, wenn sie es nicht so meint. Es würde etwas komplett anderes bedeuten, es hätte überhaupt keine Aussage..

BML: Die orthodox satanischen Bands wie WATAIN oder The Devil’s Blood sind immer sehr fleißig, wenn es darum geht, sich gegenseitig zu unterstützen. Du hast den Text zu “The yonder beckons” verfasst und einige Artworks gemacht, SL hat auf “Lawless Darkness” zwei Soli eingespielt usw. Ist es für dich wichtig, andere Musiker zu haben, damit man sich gegenseitig unterstützen kann?

E: Klar, in gewisser Weise ist das wie eine Gemeinschaft, wenn künstlerische Kulturen entstehen. Das ist immer so und für mich sehr wichtig. Ich denke, das die Starken zusammenarbeiten sollten, diejenigen, die gesehen haben, was wir gesehen haben und unser Weltbild teilen, sollten mit uns zusammenarbeiten. Das ist etwas großartiges.

BML: Das ist auch eine Art Wolfsrudel…

E: Ja, absolut, eine etwas größere Form davon.

BML: Ihr habt euer Album von 2007 „Sworn to the dark – no return“ genannt. Habt ihr 2007 realisiert, dass es kein Zurück gibt, oder wusstet ihr das von Anfang an?

E: Der Grund, warum wir das benutzt haben war ein Gefühl, das uns während des Schreibens von “Sworn to the dark” und vor allem während der Aufnahme umschlich. Es war ein immer starker werdendes Gefühl, etwas, was uns sehr wichtig ist, denn es ist eines der großartigsten Gefühle, das ich kenne. Es hat für mich viel verändert, zu wissen, dass es kein Zurück und keinen Blick über die Schulter gibt und mich dabei sehr wohl zu fühlen. Es gibt nur einen Weg.

BML: Wenn ihr Black Metal spielt, ist das etwas spirituelles und magisches. Können andere Bands diese Musikrichtung ohne diese spirituelle Sichtweise spielen können?

E: Ja, aber da wird es immer einen großen Unterschied geben. Für mich gab es immer zwei Sorten von Leuten, die an Black Metal Bands beteiligt waren. Es gibt Künstler wie uns, die die Intention haben, ihr Inneres in der Musik auszudrücken, und es gibt Unterhalter, die halt unterhalten wollen und das auch nur, weil sie halt gerne Musik machen. Das sind zwei komplett verschiedene Gründe.

BML: Du hast einen Gastauftritt auf dem neuen Shining Album gemacht. Wo liegt der Unterschied zwischen einem Gastauftritt und dem Einsingen von eigenem Material?

E: WATAIN ist mein Leben, Shining ist eine Band, deren Sänger ich seit langer Zeit kenne, das sind zwei komplett verschiedene Dinge. Aber ich habe es gerne getan, weil Niklas definitive zu den Künstlern gehört und darin wirklich aufgeht. Er ist sehr ehrlich, wenn es um seine Kunst geht. Er mag an sich ziemlich neben der Spur sein, aber wenn es um seine Band geht, ist er extreme fokussiert, viel fokussierter als die meisten Menschen, die ich kenne.

BML: Denke ich auch, und ich denke auch, das die meisten Leute das nicht verstehen.

E: Ja, aber das Schöne ist doch, dass es eigentlich sowieso Scheißegal ist.

BML: Ihr habt ja ein Tribute Set für Bathory auf dem Sweden Rock Festival gespielt. Wie hat sich das für euch angefühlt?

E: Das kam von unserer eigenen Metalfan Perspektive, und es war nicht nur ein Tribut an eine unserer Lieblingsbands, es war auch ein Tribut an das Genre, ein Tribut an die Wurzeln des Black Metal, von denen wir nicht wollen, dass sie in Vergessenheit geraten. Außerdem wollten wir jüngeren Leuten noch etwas mitgeben, und wenn es eine Band gibt, die einen Tribut verdient, ist es definitiv Bathory.

BML: Besteht die Möglichkeit, das ihr etwas Vergleichbares auch für andere Bands, etwa Dissection oder Celtic Frost, macht?

E: Bathory waren für WATAIN immer etwas Besonderes. Wir haben lange Zeit Dissection Cover gespielt und werden das auch weiterhin tun, aber Dissection ist uns noch ein bisschen zu nahe, um etwas derartiges zu machen. Die Bathory Geschichte war großartig, ich habe sie sehr genossen.

BML: Du hast die Tour mit Celtic Frost als einen der Höhepunkte deines Lebens bezeichnet. Der andere Headliner dieser Tour war Kreator. War das eine Band, mit der ihr gerne getourt seit, oder waren die Unterschiede zu groß?
E: Ich habe Kreator geliebt, als ich jung war, und ich liebe ihre alten Sachen immer noch, es war also sicherlich nicht die schlechteste Band der Welt, um mit ihnen zu touren, aber es war auch keine besonders gute Zusammenstellung. Für mich hat es sich eher wie eine Celtic Frost/WATAIN Tour angefühlt.

BML: Als ob man zwei Touren im selben Club hat.

E: Ja…

BML: In der Limited edition zu “Lawless Darkness” liegen diese Tarot Karten bei…

E: Das sind keine Tarot Karten. Das hat sich das Label ausgedacht, ich weiß nicht, warum.

BML: Okay, gut zu wissen. Jedenfalls ist auf der Verpackung das Symbol „WFFW“ (WATAIN forever – forever WATAIN), das mich an die Hells Angels erinnert, abgebildet. Gibt es eine besondere Verbindung zwischen WATAIN und den Hells Angels, oder ist es “nur” eine Geste des Respects?

E: Das ist natürlich eine Organisation, die wir sehr respektieren und in der wir auch Freunde haben. WATAIN hatten immer eine Verbindung zu den Bikern, wir sind alle Harley Davidson Fans. Das war einfach ein Flirt mit der Vergangenheit.

Interview von Felix P.

Hier gehts zum letzten Live Review von WATAIN.

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