Mittwoch, 4. August 2010

Mesetiah - Purpose Of Our Existence (Review)

Noch nicht all zu lange sind Mesetiah aus dem eisigen Frpose Of Our Existenc" eine frostige Scheibe ausginnland am Werke und haben Ende 2009 mit "Puepackt. Self-Caused Holocaust gibt die Marschrichtung klar vor. Wer bei Finnland an ruhigen Melodien verzierten Metal denkt, liegt hier falsch. Mesetiah prügeln sich nach Herzenslust durch die Tracks. Die wie bei Victims Of The Sick-Minded wild herum schlachten, dabei vergessen ein spannendes und anspruchsvolles Album zu produzieren. Life Means Nothing mit klirrendem Gitarrensound verdient auch nur das Prädikat anspruchslos und langweilig. Der Titeltrack Purpose Of Our Existence wirkt nur lieblos zusammengeschustert. Breaks, Gewalze alles zusammenhangslos und einfach aneinander gereiht. So schreibt man keine Songs. Whiskey For The Pain wird seinem Namen gerecht und drückt einem erstmal Pain in die Rübe. Das Schlagzeug hört sich nach einem Kochtopf an und mehr muss ich dazu sicherlich nicht sagen.

Fazit: So leid es mir tut, aber dieses Album ist ein Reinfall. Musikalisch wird einem auf "Purpose Of Our Existence" nur magere Kost gebotem die auch jedem Grindcore-Fan nicht ausreichen wird, ganz zu schweigen einem Death Metal Fanatiker.

Anspieltipps: Self-Caused Holocaust

Bewertung: 1,5 von 6 Punkten

Artist: Mesetiah
Album: Purpose Of Our Existence
Spiellänge: 38:02 Min
Genre: Death Metal/Grindcore
Release: 31.12.2009
Label: Studio 3rd Produktion
Link: Homepage

Tracklist:

1. Self-Caused Holocaust
2. Victims Of The Sick-Minded
3. The Prophesy
4. Life Means Nothing
5. The Purpose Of Our Existence
6. Blood Metal (Headbang 'till You Bleed)
7. The Side-Effects Of Impulsiveness
8. Whiskey For The Pain
9. Beyond The Gates Of Hell
10. Rejection Of Belief

Review von René

Dieses Review entstand in Zusammenarbeit mit Pure Metal Radio.

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