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Montag, 22. November 2010

The Devil's Blood - Clubshow Berlin 2011

Nun wurde endlich ein neuer Termin für die Clubshow von THE DEVIL'S BLOOD in Berlin gefunden und auch HERETIC sind wieder mit dabei. Anders als geplant findet das Konzert nun im WHITE TRASH in der Schönhauser Allee 6-7 statt. Zusätzlich findet eine Aftershow Party im KILL EM ALL Club statt. Dieser befindet sich im Last Cathedral, also nur zwei Aufgänge weiter.

Hier habt ihr alle Informationen auf einen Blick:


Berlin Metal Legion Präsentiert
Samstag der 26.02.2011
THE DEVIL'S BLOOD + HERETIC
White Trash Fast Food Berlin

Einlass: 19.00 Uhr
Beginn: 19.30 Uhr

VVK: 15 Euro
AK: 18 Euro

Aftershow Party im Kill Em All Club
Infos siehe Flyer.



Kartenbestelltung per E-Mail an: patrick.kiraproductions@googlemail.com
Schicken sie uns einfach eine E-Mail mit ihrem Namen und wir informieren Sie dann über den genauen Ablauf.

Die Lieferung der Eintrittskarten erfolgt ab dem 1.1.2011 zu euch nach Hause.

Für dieses Event haben wir von unseren Designern extra Eintrittskarten anfertigen lassen. Für alle Besucher soll dies ein ganz besonderer Abend werden. Weitere Informationen zu den Bands und dem Event findet ihr außerdem auf folgenden Seiten.


Montag, 23. November 2009

The Devil`s Blood,Griftegard und Verdunkeln @ K17 (Konzert Review)


Pain, Doom and Blood´n Roll!

Das klingt für die meisten garantiert nur seltsam, aber so kann man wohl das gestrige Konzert von THE DEVIL´S BLOOD, GRIFTEGARD und VERDUNKELN im K17 am besten beschreiben.

Den Einstand gaben die 4 Aachener VERDUNKELN, welche für die ursprünglich geplanten URFAUST eingesprungen sind. Schon beim ersten Ton des Intros, schafften sie es, die Zuschauer mit ihrem atmosphärischen Black Metal in ihren Bann zu ziehen. Was sich auch bis zum Ende ihrer Show nicht änderte. Komplett ohne Ansagen oder Pausen zwischen den Titeln spielten sie ihr ca. 45-minütiges Set durch.

Nach einer kurzen Umbaupause ging es dann weiter mit den Schweden GRIFTEGARD.
Ebenfalls mit tief düsterem Bühnenbild und einer Priesterkanzel, für den mit klarer Stimme singenden Thomas Eriksson, zeigten sie den Berlinern was man unter dem Begriff Funeral Doom-Metal versteht.
Dann war es endlich soweit, worauf wohl die meisten an diesem Abend gewartet hatten und was schon vorher in diversen allgemeinen Medien (wie z.B. der Berliner Zeitung) groß angekündigt wurde: Die komplette Bühne erleuchtete im Kerzenlicht und der Geruch von fühlbar einigen hundert Räucherstäbchen erfüllte die Konzerthalle des K17. Egal ob, Doom-, Death-, Black-Metaller, Rocker, Gothic oder Punk, alles hatte sich versammelt um THE DEVIL´S BLOOD live erleben zu können.
Mit ihrem psychodelischen Hardrock brachten die 6 Niederländer sofort die ersten Reihen zum kochen. Allein schon durch Sängerin Farida Lemouchi und ihren teilweise opernhaften Gesang hoben sie sich deutlich von den anderen Bands ab. Dazu noch eine Wand aus 3 Gitarren und einem Bass,
welche mit oft minutenlangen 2-stimmigen Soli, die für jeden einfach mal nur eine Wonne waren.
Satanischen Riten gleich, wurde zum Anfang von „I´ll be your Ghost“ literweise Tierblut über die Band und die ersten Zuschauerreihen vergossen. Aber nach ca. 1,5 Stunden war dann leider auch dieser Auftritt zu Ende.

Fazit: alles in Allem ein eindeutig gelungener Abend an dem für jeden Geschmack etwas bei war und somit garantiert niemand das Eintrittsgeld bereute.

Text von Sator

Ihr wollt auch für die BML schreiben und auf Konzerte gehen?

Freitag, 6. November 2009

The Devil´s Blood – The Time of No Time Evermore Review


Das ist sie also, die langersehnte Scheibe aus dem Untergrund. Eine Platte die von vielen Musikern empfohlen wurde. Ich als regelmäßiger Rock Hard Leser, kam ohnehin nicht an dem Jubel der Band vorbei, also war es auch von meiner Seite aus klar, dass ich mir das erste Album der Band „The Time Of No Time Evermore“ zu gute führen werde.

Oft wurden in den letzten Wochen die Texte der Band ausführlich besprochen und da kommen wir auch schon zum ersten Genickbruch der Platte. Wenn man als Käufer das Booklet öffnet, wird man leider nicht viel lesen können, denn alles sieht verwaschen und unleserlich aus.

Dennoch überzeugt The Devil`s Blood mit einem wundervollen musikalischen Verständnis und lässt den Hörer in Welten eintauchen aus der man so schnell nicht mehr raus kommt. Ich freue mich jedenfalls jetzt schon sehr über die musikalische Liveperformance um mit Songs wie „House of 10.000 Voices“ und „The Anti-Kosmik Magick“ die Zeit zu vergessen. Definitiv brauch man mehrere Anläufe um das Album im Ganzen zu verstehen, aber diese Anläufe lohnen sich definitiv!

8/10 Punkte

Edit zum Review: Ganz bewusst halte ich mich von der Glaubenseinstellung der Band fern.

Homepage: www.myspace.com/thedevilsblood

Party.San Open Air 2010 Bands


Nun stehen auch die ersten Bands für das PARTY.SAN OPEN AIR 2010 fest. Wie der Veranstalter verlauten ließ, sind schon folgende Bands bestätigt:

CANNIBAL CORPSE
THE DEVIL´S BLOOD
DEMONICAL
SUFFOCATION
AURA NOIR
MANEGARM
WATAIN
TRIBULATION

Das Festival findet vom 12. bis 14. August 2010 in Bad Berka statt.

Preis: 3 Tage 48.80€

Website

Donnerstag, 5. November 2009

The Devil's Blood auf Minitour


Die Underground Newcomer THE DEVIL'S BLOOD werden zusammen mit ihren Labelkollegen GRIFTEGÅRD und VERDUNKELN zu einer Mini-Tour aufbrechen, die an den folgenden Orten Station macht:

19.11. Essen Turock
20.11. Leipzig Hellraiser
21.11. Flensburg Roxy
22.11. Berlin K17