Mittwoch, 30. März 2011

DevilDriver - Bassist raus


Bei DEVILDRIVER gibts einen Besetzungswechsel. Bassist Jonathan Miller, der sich bereits im Januar auf Drogen- und Alkoholentzug begab, stieg nun aus der Band aus.

Jonathan dazu: "Ich möchte mich bei allen DEVILDRIVER-Fans rund um den Globus für ihre bedingungslose Liebe und Unterstützung während der letzten neun Jahre bedanken.
Gestern habe ich beschlossen, DEVILDRIVER zu verlassen. Das war die schwierigste Entscheidung meines Lebens, aber es ist auch etwas, das ich für mich selbst tun muss.
Ich hatte mit Euch die beste Zeit meines Lebens, aber es wird nun Zeit für mich, nach vorne zu blicken.
Ich wünsche Euch allen nur das Beste."

Kreator - Biographie Lesung Termine


Am 14. März erscheint die KREATOR Bipgraphie “Violent Evolution” ,in der Biograph Hilmar Bender ,sämtliche Anekdoten der Band gesammelt hat. Passend dazu geht die Band auf Lesetour!

Hier die Daten:

17.05. Stuttgart, Zwölfzehn
18.05. Erlangen, E-Werk
19.05. Wiesbaden, Schlachthof
20.05. Solingen, Cobra
21.05. Münster, Amp
22.05. Köln, Sonic Ballroom
24.05. Osnabrück, Kleine Freiheit
25.05. Berlin, HBC
26.05. Hannover, Faust / Warenannahme
28.05. Flensburg, Volksbad

Dienstag, 29. März 2011

Verlosung - 2x2 Freikarten für Covenant


Mit freundlicher Unterstützung von Trinity Music verlosen wir 2 x 2 Tickets für das BLOODY SUNDAY am 24.04.2011 im Huxleys.

"Ostern gibt es dieses Jahr etwas für die Nerven. Wer kuschelige Osterhasen erwartet, sollte auf Kreissägen bewaffnete Plüschroboter gefasst sein. Die Szenegrössen der internationalen Dark - Electro Szene laden ein zum Trash – Splatter Event des Jahres: dem Bloody Sunday Festival.
Als Headliner des Festivals sind Covenant verpflichtet und ziehen damit vom C-Club ins Huxleys. Bereits gekaufte Karten behalten die Gültigkeit. "


Wenn ihr gewinnen wollt, solltet ihr uns einfach eine E-Mail mit dem Betreff "Bloody Sunday" und deinem kompletten Namen an verlosung@berlin-metal.de bis zum 08.04.2011 schicken!

Die Gewinner werden von uns schriftlich benachrichtigt. Allen BML Mitarbeitern ist es untersagt an der Verlosung teilzunehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Eventinfo:
BLOODY SUNDAY mit: Covenant + Agonoize
+ Decoded Feedback, Patenbrigade:Wolff, Gothika & großes Rahmenprogramm

Datum:24.04.2011
Ort:

Huxleys Neue Welt
Einlass:18:00
Beginn:19:00

In Solitude - Tracklist und Cover bekannt


Das neue Album von IN SOLITUDE wird den Namen "The World. The Flesh. The Devil" tragen und erscheint am 20./23. Mai 2011 über Metal Blade. Das Album wurde in Nicke Andersons (Hellacopters) brandneuem Studio Gutterview Recorders in Stockholm aufgenommen und von Fred Estby (Dismember, Death Breath) produziert.

Die Band kommentiert: "One and a half year has passed since we started writing the album. It's not much, I guess, but it feels like a lifetime. And we are still quite amazed of how life-threatening and beautiful this piece of work turned out. We don't want anyone to expect anything besides growth - which is essential, musically and lyrically. And it will speak for itself.

I guess we were doing things more "point-blank" when it came to the songs on the last record. It´s still the same procedure when we record, of course, but in a larger spectrum, yet with far more focus. And this way we've been able to really make the experience go far deeper, and we've made it larger, to an extent where it really communicates with the emotion and the energies that drives us. The material did communicate on the last record as well, of course it did, but this time it´s almost more of a communion rather than a communication. This time around we've had far more knowledge about (and at one with) the emotion and energies that drives us. It´s a beautiful thing.

It is very hard to explain the nature of making a record. But it was a really great experience. It really felt like we were packing our bags and gathering ourselves before leaving this place forever. On burnings paths into the night we can´t wait to share that trip with everyone."

Tracklist 'The World The Flesh The Devil':

1. The World the Flesh the Devil
2. We Were Never Here
3. Serpents are Rising
4. Poisoned, Blessed and Burned
5. Demons
6. To Her Darkness
7. Dance of the Adversary
8. On Burning Paths

Marduk - Neue EP kommt im Mai


MARDUK veröffentlichen am 27.05.2011 ihre neue EP "Iron Dawn". Das Teil wird auf 500 Exemplare limitiert sein und als Digipack, sowie 12"-Vinyl erscheinen.

"Iron Dawn" Trackliste:

01. Warschau 2: Headhunter Halfmoon
02. Wacht Am Rhein: Drumbeats Of Death
03. Prochorovka: Blood And Sunflowers

Protest The Hero - C'est La Vie (Video)

Montag, 28. März 2011

Wacken 2011 - Moonsorrow bestätigt


Für das WACKEN OPEN AIR 2011 wurde eine weitere Bands bestätigt. Neu dabei sind die Finnen von MOONSORROW

Das Billing sieht wie folgt aus:
Accuser
Airbourne
Apocalyptica
As I Lay Dying
Avantasia
Battle Beast
Blaas of Glory
Blind Guardian
Blowsight
Bullet
Bülent Ceylan
Children of Bodom
Cradle of Filth
CrashDiet
Deadlock
Devil Driver
Eläkeläiset
Ensiferum
Excrementory G.
Hail of Bullets
Hayseed Dixie
Hämatom
Heaven Shall Burn
Helloween
Hellsaw
Horch
Iced Earth
Ignis Fatuu
In Solitude
Judas Priest
Kataklysm
Khold
Knorkator
Kreator
Kvelertak
Kyuss Lives!
Maiden United
Mayhem
Moonsorrow
Morbid Angel
Morgoth
Motörhead
Negator
Onkel Tom
Onslaught
Ozzy Osbourne
Pharao
Primal Fear
Pussy Sisster
Rabenschrey
Reliquiae
Rhapsody of Fire
Russkaja
Saltatio Mortis
Sepultura
Severenth
Shining
Shraphead
Sirenia
Skálmöld
Skeletonwitch
Ski King
Ski´s Country Trash
Skindred
Slime
Sodom
Stier
Stormzone
Subway to Sally
Suicidal T.
Suidakra
Tauthr
The Aberlours
The Haunted
The Prophecy 23
The Smackballz
Tokyo Blade
Torture Squad
Triosphere
Trivium
Tsjuder
Van Canto
Venomin James
Victims of Madness
Visions of Atlantis
Volcano
Vreid
Warrant

Das WACKEN OPEN AIR 2011 findet vom 04.08 - 06.08.2011 statt.

Wacken Open Air Website | Last FM | Facebook | Myspace

Freitag, 25. März 2011

One Man Army & The Undead Quartet - The Dark Epic (Review)




Artist: One Man Army & The Undead Quartet
Album: The Dark Epic
Spiellänge: 48:19 Min
Genre: Thrash/Death Metal
Release: 25.02.2011
Label: Massacre Records
Link: www.onemanarmyband.com

Tracklist:
Stitch
The Zombie Syndrome (Of Acid And Man)
Inside The Head Of God
Sandman Apocalypse
The Pleasures Of Slavery
Skeletons Of Rose Hall
Devil’s Harlot
Dark Epic
How I Love To Kill You


Nach drei Jahren Pause und einem neuen Gitarristen Jonas Blom, kehren One Man Army & The Undead Quartet mit einem neuen Album „The Dark Epic“ zurück. Das Cover ist jedenfalls schon Geschmackssache, denn für meinen Geschmack fehlt da einfach etwas an Feuer.

Hauptsache das Feuer wird mir in musikalischer Form dargeboten. Mit „Stitch“ beginnt das Musikspektakel der Schweden, die von Anfang an auf gewohnte Qualitäten setzten. Jonas Blom zupft gekonnt die Saiten und konnte sich hörbar gut ins Album einbringen. „The Zombie Syndrome (Of Acid And Man) hat es auch in sich. Schnelle mitreißende Parts, werden von harmonischen Melodic Death Metal Akkorden überflutet, die an die Landesmänner von Dark Tranquillity erinnern.
Mir macht die Scheibe wirklich Spaß, der Sound ist fantastisch, die Songs mitreißend und das Konzept dieser Produktion haut einfach nur gut hin. Eine Besonderheit hat auch Frontman Johan Lindstrand für uns, der die Songtexte im tiefen Ton anstimmt und auf Cleangesang komplett verzichtet. „Devil’s Harlot“ im hinteren Teil von „The Dark Epic“, sagt mir ebenfalls sehr zu. Die Gitarren flitzen melodisch hin und her, der Song wird gut variiert und besitzt ein hohes Headbangpotential.

Fazit: Mein Fazit zum vierten Album „The Dark Epic“ von One Man Army & The Undead Quartet sieht sehr gut aus. Der Gitarren-Sound ist eine Macht, die Power, mit der die Stücke dargeboten werden, ist mitreißend und der Hörspaß bei Thrash/Death Metal Fan´s ist hoch anzusiedeln. So bekommt „The Dark Epic“ von mir satte Neun von Zehn Punkten.

Anspieltipps: The Zombie Syndrome (Of Acid And Man) und Devil’s Harlot

Bewertung: 9 von 10 Punkten

Review von René W.

Donnerstag, 24. März 2011

Rise To Fall - Inner Scream (Video)

Tenside - Chain Reaction (Review)





Artist: Tenside
Album: Chain Reaction
Spiellänge: 38:44 Min
Genre: Metalcore / Melodic Death Metal
Release: 01.04.2011
Label: Recent Records
Link: www.tenside-music.de

Tracklist:
Intro
Death
Armed And Dangerous
Closer To The Edge
At The Mercy Of The Bullet
Violet World
One Bullet Left
Infected
Sadness I Embrace
Burning Heart
One Life

Das vierte Studioalbum „Chain Reaction“ der Band Tenside, fällt erst einmal, durch ein verdammt cooles Piraten Cover auf, mit dem das Entern der Metal Fans begonnen werden soll. Das Intro, was die Jungs gewählt haben, erinnert mich an den alten Film „der Nebel“, denn dieses Feeling wird erzeugt und lässt meine Vorfreude auf den ersten Song steigen. Ich muss nämlich gestehen, dass ich von Tenside vorher noch nie was gehört habe. Als die ersten Töne erklingen bin ich etwas verwundert, denn mit mit dieser Art Metalcore hätte ich nicht gerechnet. Tenside wildern aber nicht wie viele Bands im Einheits-Metalcore-Brei herum, sondern drücken ihren Songs den eigenen Stempel auf. Zum Beispiel bei „Death“ werden coole Shouts eingearbeitet die gar nicht an Genremitstreiter erinnern und der Sound ist ebenfalls nicht beim Discounter erhältlich. Oft werden Melodic Death Metal Sequenzen eingebaut die den sehr experimentellen Sound noch zusätzlich unterstützen. Allein die progressiven Klänge die uns „Closer To The Edge“ zu bieten haben hauen mächtig rein. Düster und explosiv legt sich der bombastische Sound auf den Hörer nieder und lässt einen unweigerlich mit den Kopf nicken. „Violet World“ beginnt gar rockig und verdeutlicht noch einmal wie breitgefächert Tenside zu Werke gehen und trotzdem ein Albumkonzept an den Tag
Legen, wo sich noch ganz andere Bands eine Scheibe abschneiden können. Wenn andere Bands krampfhaft auf Auflockerung bemüht sind, geht das den Jungs hier nur so von der Hand, ohne gezwungen zu wirken. Selbst der sonst gewöhnungsbedürftige Clean/Grohl Mix wurde ganz ordentlich umgesetzt, auch wenn es nie meinen Geschmack treffen wird.

Fazit: Eine wirklich empfehlenswerte Scheibe für jeden Metalcore Fan. Tenside servieren nicht zum xten Mal Songs die man bereits von anderen Bands kennt, sondern schaffen es einen ganz eigenen Sound auf die Scheibe zu pressen. Vor allem der experimentelle Sound hat es in sich und so kann ich selbst über den öfters anzutreffenden Clean/Grohl Mix hinweg sehen und dem Album „Chain Reaction“ grandiose 10 von 10 Punkte geben.

Anspieltipps: Death, Closer To The Edge und Violet World

Bewertung: 10 von 10 Punkten

Review von René

Death Angel - Neue Dokumentation auf DVD


DEATH ANGEL veröffentlichen im Frühjahr 2012 eine DVD mit dem Titel "A Thrashumentary".

Zum einen findet ihr auf der DVD eine Dokumentation der fast 30-jährigen Karriere der Thrash Metal-Band sowie Live-Material, unter anderem von der "Relentless Retribution"-Welttournee.

"A Thrashumentary" is a combination live video and documentary, all wrapped up in one thrashing DVD. The footage was directed by Tommy Jones (SOILWORK, KATAKLYSM) and mixed by Chris Clancy of The Studio. The film gives the viewer an in-depth look into one of the longest-running thrash acts out of the San Francisco Bay Area, a region known for turning out historic thrash bands such as METALLICA, TESTAMENT and EXODUS.

Reload Festival - Billing Infos


Das RELOAD FESTIVAL findet vom 01. bis 03. Juli in Sulingen statt und kommt momentan mit einen ganz schön interessanten Line Up daher. Wer genau dabei ist, könnt ihr hier erfahren.

LIMP BIZKIT (Deutschland Exlusiv Auftritt)
HATEBREED
PAPA ROACH
BLOOD FOR BLOOD
AGNOSTIC FRONT
ILL NINO
SOILWORK
LUXUSLÄRM
TERROR
THE BONES
4LYN
FIDDLERS GREEN
WIRTZ
DEEZ NUTS
THE GHOST INSIDE
EMIL BULLS
FOZZY
MR IRISH BASTARD
DAMPFMASCHINE

Mehr Infos findet ihr auf der offiziellen Seite des Festivals.

Mittwoch, 23. März 2011

PAIN - Coverartwor des neuen Albums


Hier könnt ihr das neue Coverartwork zum neuen Album "You Only Live Twice“ von PAIN betrachten.

Peter Tägtgren dazu: I really wanted something „Nightmare Before Christmas“ meets „Alice In Wonderland“ kind of feeling but with our mascot, the painhead in it. And Heile created that after what i wanted. And he did it in his own way. It really has this kinda tim burton feel to it. It will be really crazy with a big backdrop. We also gonna do some inflatable stuff with our Painhead. Its gonna be our Eddie, like IRON MAIDEN has it.“

Keep It True XIV - Running Order steht fest


Die Running Order für das diesjährige KEEP IT TRUE sieht folfgendermaßen aus:

Freitag, 29.04.2011

MASTERS OF METAL 22:45 - 00:15
VICIOUS RUMORS 21:10 - 22:25
GRIFFIN 19:50 - 20:50
BREAKER 18:30 - 19:30
OSTROGOTH 17:25 - 18:10
SLAUTER XSTROYES 16:20 - 17:05
BITCH 15:15 - 16:00
DAMIEN THORNE 14:10 - 14:55
HELLHOUND 13:05 - 13:50
ALPHA TIGER 12:00 - 12:45

Samstag, 30.04.2011

CRIMSON GLORY 23:35 - 01:05
MALICE 22:15 - 23:15
SATAN 20:55 -21:55
SACRIFICE 19:50 - 20:35
SLEDGE LEATHER 18:30 - 19:30
BROCAS HELM 17:25 - 18:10
DEATH DEALER 16:20 - 17:05
METALUCIFER 15:15 - 16:00
SARACEN 14:10 - 14:55
ENFORCER 13:05 - 13:50
SIGN OF THE JACKAL 12:00 - 12:45

Weitere Infos zum Festival findet ihr auf der offiziellen Website.

Montag, 21. März 2011

Blackland - Open Stage die 6te


Am Sonntag dem 27.03.2011 wird schon zum 6ten mal die OPEN STAGE im BLACKLAND stattfinden und wer immer noch nicht weiß, um was es sich dabei handelt, kann sich hier noch einmal informieren.
Lernt neue Freunde und Musiker kennen und habt endlich einen sinnvollen Sonntag Abend, ohne dabei vor dem Fernseher zu sitzen.

"Hey ihr Headbanger, Metalheads, Hardrocker und alle Musikinteressierte Ab 2011 NEU im BLACKLAND! Open Stage für Jedermann! Einzigartig in Berlin! Ihr wisst nicht was das ist? Das BLACKLAND stellt Euch eine komplett eingerichtete Bühne zur Verfügung und Ihr braucht nur noch die Musik zu machen. Und das alles für Lau und keinen Cent Kosten. Auf der Bühne steht eine nagelneue PA sowie ein fünfteiliges Drumset eines Namhaften Herstellers, eine Gitarre und ein Bass und natürlich die dazugehörigen Combos von Marshall. Nur noch den Powerswitch ON und schon kann es losgehen. Selbstverständlich könnt Ihr Eure eigenen Instrumente mitbringen und Euch einstöpseln. Ein Tontechniker wird jedes Mal vor Ort sein. Ihr kommt unverbindlich ins BLACKLAND, genießt ein kühles, frischgezapftes Bier, führt am Tresen Musikgespräche mit anderen Gästen und bei Sympathie steigt Ihr auf die Bühne und spielt ein bisschen zusammen. Spontanes Feeling und Spaß sind garantiert. Ihr wolltet schon immer mal bekannte Musiker treffen und hattet den Traum gemeinsam Live On Stage zu sein? Im BLACKLAND habt Ihr die Gelegenheit dazu. Trefft Stammgäste wie Martin Kesici, die Jungs von Knorrkator oder andere Persönlichkeiten aus der Musikszene. Legt Eure Hemmungen ab, redet mit Ihnen, trinkt ein Bier zusammen, und wenn alle gut drauf sind, dann steht Ihr plötzlich für eine gemeinsame Session auf der Bühne. Wer weiß, vielleicht wird dann sogar mal mehr daraus. Wann könnt Ihr das machen?

Vom 30. Januar 2011 jeden zweiten Sonntag ab 19.00 Uhr gehört die Bühne Euch. Verwirklicht Euren Traum vor Publikum zu spielen. Auch wenn es vielleicht etwas holperig klingt, die Anderen sollen erst mal den Mut dazu haben und es Besser machen. Bringt Eure Freunde, Verwandte und Bekannte mit.
Der Eintritt ist Frei und die Preise für Getränke sind richtig Günstig.
"

BLACKLAND
Lili-Hennoch-Straße 1 (Ecke Greifswalder Straße)
10405 Berlin

Gegenüber vom S-Bahnhof Greifswalder Straße

Alpha Tiger - Man Or Machine (Review)


Artist: Alpha Tiger
Album: Man Or Machine
Spiellänge: 54:19
Genre: Retro Speed Metal
Release: 22.04.2011
Label: Sonic Attack
Link: www.alphatiger.de

Tracklist:
Starriders
Crimson Desert
Man Or Machine
When Autumn Leaves Fall
Against The Time
Martyr’s Paradise
Karma
Exit: Night
Black Star Pariah

ALPHA TIGER sind eine junge Truppe aus Freiberg, die kurz vor der Veröffentlichung ihres ersten Werkes „Man Or Machine“ stehen und eines ist hier gleich mal vorweg gesagt. An diesen Jungs werden Vertreter der alten Heavy Metal Schule nicht vorbei kommen! Schon der ersten Song „Starriders“ beginnt schön traditionell, mit einem gut arrangierten, akustischen Intro und zeigt von Beginn an, dass man auf „Man Or Machine“ eine Menge an der instrumentalen Fraktionen zu bieten hat. Ein Roter Faden, der sich durch die ganze Platte zieht. Man merkt, man hat sich sichtlich Mühe bei den Songstrukturen gegeben und fast jeder Titel könnte zu einem Live Highlight der Band werden.
Der Song „Against The Time“ erinnert so stark an IRON MAIDEN, dass man gleich Gänsehaut bekommt und ihn an liebsten in Dauerrotation laufen lassen würde. Bei „Karma“ gibt es noch mal ordentlich auf die Ohren, bevor man zum finalen Doppelschlag „Exit: Night“ und „Black Star Pariah“ ansetzt.
Einzig Sänger Stephan Dietrich lässt etwas Raum für Kritik. Im Allgemeinen ist das Erstlinkswerk von ALHPA TIGER sehr gut und warm produziert, was man bei solch einer Art von Musik wirklich empfiehlt. Allerdings ist für mein Empfinden, der Stimme zu viel Hall aufgelegt worden und man sollte noch etwas an der Stimmenvielfalt arbeiten. Dennoch passt sie wunderbar zum Werk und wenn ich mal ehrlich bin, habe ich schon lange nicht mehr solch eine erste gute Veröffentlichung gehört. Es würde mich also nicht wundern, wenn man ALPHA TIGER in nächster Zeit auf vielen deutschen Bühnen sehen wird.

Bewertung: 8 von 10 Punkten

Review von Patrick Berus

Sonntag, 20. März 2011

Black Label Society - Weitere Konzerte in Deutschland


BLACK LABEL SOCIETY werden in Deutschland noch weitere Konzerte spielen. Es wurden folgende Konzerte bestätigt:

13.03.2011 München - Theaterfabrik
22.03.2011 Köln - Live Music Hall

20.06.11 Stuttgart - LKA
24.06.11 Montabauer - Mach 1 Festival

Volbeat - 16 Dollars (Video)


Volbeat -- 16 Dollars - MyVideo

Misfits - Europadates bestätigt


Gerade wurde bestätigt, dass MISFITS im diesjährigen Sommer nach Europa kommen . Und hier die ausgewählten Dates:

11. Juni Milovice (CZ) - Sonisphere Festival
12. Juni Hünxe (Ger) - Ruhrpott Rodeo Festival
13. Juni Leipzig (Ger) - Wave & Gotik Treffen
14. Juni Hamburg (Ger) - Knust
15. Juni Stuttgart (Ger) - Roehre
16. Juni Vienna (A) - Arena Open Air (w/ The Hives)
17. Juni Lichtenfels (Ger) - Rock in Concert

Samstag, 19. März 2011

Metallica: Websiteveränderungen


METALLICA werden ihre Homepage ab 28.März 2011 in neuem Glanz erstrahlen lassen. Vielleicht bekommen wir dann auch die ein oder anderen Infos zu einer kommenden Platte?

"It might seem like things have been a little quiet at Metallica HQ, but not so! While Big 4 shows are being confirmed and the studio prepped for recording, the hard working web crew has been hunkered down building a brand new web site for all things 'Tallica, and we are just about ready to unveil it to you!

On March 28, a new and expanded version of Metallica.com will be launched. What do we mean by expanded? Well, we're folding all three of our sites (Metallica.com, MetClub.com, MetOnTour.com) into one to ensure that everyone has easy access to the touring and fan club sections along with newly organized fun facts and details about every album, video, song, tour date, band member and event... in general way more stuff about us than you ever wanted to know! We also dug into the web archives and added the full Mission: Metallica gallery of photos and videos and of course all the usual stuff is still there - wallpapers, videos, timelines, photo galleries, message boards, and more.

For those of you who like variety, you will still be able to "skin" the site with graphics from your favorite Met albums and other art and photos... they've all been re-deigned and updated!

You will notice some changes over the next ten days while we do the final preparations for the big move, most notably that the MetStore (including fan club registration) will be closed starting at noon on Monday, March 21. All the websites will be unavailable for a few days starting March 25 until we come back online with the new site on March 28. Never fear, though, you can follow our progress and get any important news updates on Twitter, Facebook and the message boards.

We've had a blast combing through the archives and pulling it all together and thank you in advance for your patience while we move. See you in a few days with a new look!!"

Donnerstag, 17. März 2011

Kataklysm - Erneute Headliner Tour


Nach der NECKBREAKERS BALL Tour kehren KATAKLYSM zurück um noch mehr Shows als Headliner zu absolvieren. Mit dabei sind KRISIUN, KARNAK, DEAD SHAPE FIGURE und PESTIFER.

Hier die Daten:

SPREAD THE VENOM WORLD TOUR 2011
KATAKLYSM

& Guests
KRISIUN (27.05-05.06)
KARNAK (18.05-05.06)
DEAD SHAPE FIGURE (18.05-26.05)
PESTIFER (18.05-26.06)


18.05.2011 (ITA) Rome / Init Club
19.05.2011 (ITA) Bruneck / UFO Bruneck
20.05.2011 (SLO) Ljubljana / Gala Hala
21.05.2011 (B&H) Sarajevo / Dom Mladih
22.05.2011 (BUL) Sofia / RBF Club
24.05.2011 (ROM) Bucarest / Silverchurch
25.05.2011 (ROM) Timisoara / tbc
26.05.2011 (CRO) Zagreb / Mochvara
27.05.2011 (A) Mining / Metalfest 2011
28.05.2011 (CH) Pratteln / Metalfest 2011
29.05.2011 (GER) Dessau / Metalfest 2011
31.05.2011 (POL) Poznan / Blue Note
01.06.2011 (POL) Gdynia / Ucho
02.06.2011 (POL) Warszawa / Progresja
03.06.2011 (CZ) Plsen / Metalfest 2011
04.06.2011 (POL) Katowice / Mega Club
05.06.2011 (HUN) Budapest / Metalfest 2011

Grand Magus - Sagen Tour mit Grave Digger ab


GRAND MAGUS Schlagzeuger "Seb" liegt momentan mit ernsthaften Venen Problemen im Krankenhaus und somit ist die Band gezwungen, die Tour mit GRAVE DIGGER abzusagen.

Das Statement der Band: "It is with deep sadness we deliver the the news that Grand Magus drummer Sebastian has been afflicted with deep vein thrombosis - blood clots in the deep veins of the legs. The immediate effect of this is that he can't play at all because of the pain and swelling. However, this is a serious condition that must be treated immediately to avoid that the clots travels to the lungs. He's in hospital at the moment and will initially be treated via injections and pills with anti-coagulation medicine. For the duration of the treatment he'll have to be checked daily at the hospital. Anti-coagulation medicine also has dangerous side effects, most obvious that bleeding or blows to the body must be avoided at all costs, since the blood won't stop flowing. In the case of internal bleeding it could be lethal.

Grand Magus wish to extend their deepest apologies to all who were looking forward to bang their heads to Magus during this european tour, and also to Grave Digger. This is a terrible situation, but really a case of Force Majeure and not something that can be solved in any other way due to the circumstances."

Overkill - Live Review C-Club Berlin

Berlin, Columbiaclub – 15.3.2011
Overkill, Destruction, Heathen, After All

Das letzte Berlin Konzert ist gerade mal ein Jahr her, und doch wagen sich Overkill wieder in die Hauptstadt. Mit dabei haben sie diesmal allerdings ein hochklassiges Package aus den beiden Thrash Legenden Destruction und Heathen. Ergänzt wird der Dreier von After All, die als einzige Band des Abends den meisten anwesenden Fans unbekannt sind. Positiv fällt auf, dass sie die einzigen sind, die ihre Shirts für 15 € anbieten – für alle anderen Bands gelten die Nuclear Blast Standart Sätze (Patch 5 €, CD 15 €, Shirt 20€), die für mein Verständnis schon an der Obergrenze rangieren.

Man ist noch gar nicht richtig da, da geht es auch schon los – 19:30 Uhr stehen AFTER ALL bereits auf der Bühne. Und während ich bei dem Bandnamen schlimmsten Metalcore befürchte, bewahrheitet sich dies dankenswerterweise nicht. Stattdessen wird ein doch recht traditioneller Mix geboten, der zwischen Power Metal der amerikanischen Schule und melodischen Thrash, der schnörkellos und voll auf die Zwölf dargeboten wird. Dazu hat man einen Fronter, der Gutturagesang, Klares und Falsett aus dem Effeff beherrscht. Lediglich am Stageacting sollte der Vierer noch feilen, hier ist noch Luft nach oben. Das stört aber nicht wirklich. Obwohl das Berliner Publikum zu weiten Teilen eher interessiert zu guckt als ekstatisch mitzubangen, können sich AFTER ALL gut präsentieren und haben sicherlich den einen oder anderen Fan dazu gewonnen.

Nun kommen HEATHEN. Das Tourmanagement hat der Bay Area Legende wie auch den nachfolgenden Destruction ein paar Knüppel zwischen die Beine geworfen. Unter anderem kein Soundcheck und eine lächerliche Spielzeit von gerade mal 35 Minuten. Das bedeutet bei den Überlangsongs von HEATHEN, dass zwangsläufig einiges auf der Strecke bleiben wird. HEATHEN entscheiden sich für die riskante Vorgehensweise und spielen ausschließlich Material vom neuen Album „The Evolution of Chaos“. Die Setlist liest sich für Die Hard Fans dementsprechend etwas enttäuschend – „Dying Season“, „Control by Chaos“, „Arrows of Agony“ und „No Stone Unturned“. Für die Klasse der neuen Songs spricht, dass die Stimmung trotzdem heftig steigt, auch wenn man den einen oder anderen nach dem Gig nörgeln hört – das ist bei solch kontroversem Vorgehen natürlich logisch, ändert aber nichts daran, dass alle vier Songs live großartig funktionieren und sich der Fünfer in Bestform zeigt. Die doppelläufigen Gitarren sind ganz großes Ohrenkino, und lediglich beim letzten Song merkt man, dass HEATHEN nicht so häufig zusammenspielen wie Lee Altus übliche Spielwiese Exodus – bei der der Saitenmagier aber auch komplett unterfordert ist, wie sich heute zeigt.

Vor dem Konzert zeigen sich DESTRUCTION schwer erkrankt – zumindest Schmier und Maik laborieren, wie wohl auch weite Teile des restlichen Tourtrosses, an schweren Erkältungen. Auf der Bühne zeigt sich davon nichts – viel zu kurze 45 Minuten lang zeigt das Trio, wo der Hammer hängt. Anders als Heathen haben sie mit ihren deutlich kürzeren Songs etwas mehr Spielraum, was die Setlistgestaltung angeht. Sie entscheiden sich für einen Set, der die meisten Bandphasen abdeckt. Das reicht nur für zwei neue Songs („Armaggedonizer“ und „Hate is my fuel“), dafür setzen DESTRUCTION auf „Curse the Gods“ und „Mad Butcher“ als Doppelopener, um dann einen Streifzug durch ihre Karriere anzutreten. Dabei wird „Devolution“ genauso berücksichtigt wie „Thrash Till Death“, „Tears of Blood“, „Bestial Invasion“, „Nailed to the Cross“ und der Rausschmeißer „The Butcher strikes back“. Ansagen gibt es nur wenige dazwischen, diese sind aber zumindest gehaltvoll, so erinnert Schmier an die Tour mit Slayer in den 80ern und macht auch auf die aktuellen Ereignisse in Japan aufmerksam (was ihm von einem nicht übermäßig schlauen Frischluftverbraucher den Kommentar „Jetzt heult der schon wieder rum“ einbringt). Ein starker Gig, bei dem allenfalls der zu basslastige Sound gestört hat.

Danach ist es Zeit für OVERKILL, die ihren Set gegenüber dem letzten Jahr nur wenig variiert haben und in super Stimmung sind. „The Green and Black“ und „Rotten to the Core“ sind einfach mal ein geiles Startpaket und treibt die Stimmung nach oben. Bei starkem Sound und einer super eingespielten Band bangt sich das Publikum, bis die Wirbel knacken. „Wrecking Crew“ ist wieder Dauergast im Set, was definitiv erfreulich ist, und „Bring me the night“, „Iron Blood“ oder „Infectious“ stehen diesem Hit natürlich kaum nach. Dazwischen gibt Bobby seine kauzigen Ansagen zum Besten („Macht mal Lärm, ich hab nichts zu sagen“) Bei „Hello from the gutter“ passiert es dann: Gitarrist Derek ist plötzlich nicht mehr auf der Bühne, und der Song wird zu viert zu Ende gespielt. In der nächsten pause folgt dann die Erklärung – Derek liegt hinten, und ein Notarzt ist bereits verständigt, der auch kurze Zeit später eintrifft. Die Band spielt noch „Elimination“ und „Fuck you“ und gibt auch noch einmal alles, bricht das Konzert danach aber ab, was nur allzu verständlich ist. An dieser Stelle: Gute Besserung Derek!

Fazit: Starkes Konzert mit krankheitsbedingtem Ausgang – niemand kann der Band einen Vorwurf machen. Was man aber einfordern kann, ist eine längere Spielzeit für Destruction und Heathen. Wozu nimmt man sich so großartige Bands denn bitte mit, wenn man sie dann verfeuert?

Review von Felix Patzig
Fotos von Fabien Blackwater

Alle Fotos vom Abend findet ihr auf unserer Facebookseite.

Dienstag, 15. März 2011

Judas Priest - Zwei Konzerte in Deutschland bestätigt

JUDAS PRIEST gehen so langsam von der Bühne, aber vorher besuchen sie noch einmal Zwei Deutsche Städte auf ihrer "Epitaph World Tour 2011".

Mit dabei sind:

27.07.2011 München / Zenith (plus WHITESNAKE)
09.08.2011 Berlin / o2 World (plus special guest)

Der Vorverkauf beginnt am 17.03.2011

Montag, 14. März 2011

In Flames - Deutschland Tour im Juni

Eigentlich steht erst im November eine Tour mit TRIVIUM an, aber IN FLAMES machen sich dennoch schon auf Achse und besuchen einige Deutsche Festivals und Konzerthallen.

Hier die Dates:

01.06.2011     Mi.     Berlin / C-Club    
02.06.2011     Do.     Leipzig / Hellraiser    
03.06.2011     Fr.     Rock-am-Ring / Nürburgring    
04.06.2011     Sa.     Rock-im-Park / Nürnberg - Zeppelinfeld

Godsized - Head-heavy (Video)

Behemoth - Neue CD erscheint bald


Am 18.04.2011 erscheint das neue 2CD Set "Abyssus Abyssum Invocat" von BEHEMOTH. Das Set besteht aus den beiden ausverkauften EP's "Conjuration" und "Slaves Shall Serve" und kommt mit neuem Artwork daher. Außerdem befinden sich auf der CD auch ein paar Bonussongs.

Hier die Tracklist:

CD Disc 1 - Conjuration:

01. Conjuration Of Sleep Daemons
02. Wish
03. Welcome To Hell
04. Christians To The Lions (Live)
05. Decade Of Therion (Live)
06. From The Pagan Vastlands (Live)
07. Antichristian Phenomenon (Live)
08. Lam (Live)
09. Satan’s Sword (I have become) (Live)
10. Chant For Eskaton 2000 (Live)

CD Disc 2 - Slaves Shall Serve:

01. Slaves Shall Serve
02. Entering The Pylon Of Light
03. Penetration
04. Until You Call On The Dark
05. Demigod (Live)
06. Slaves Shall Serve (Live)
07. Lam (Live)
08. As Above So Below (Live)

Slipknot - Neuer Mann am Bass


Für die diesjährige Tour bekommen SLIPKNOT von Donnie Steele Verstärkung. Donnie war Gründungsmitglied und ehemaliger Gitarrist von SLIPKNOT. Er war auch nach dem Ausstieg noch gut mit der Band und Paul Gray befreundet.

Sonntag, 13. März 2011

In Legend - Neue Infos zum ersten Album


Für alle IN LEGEND Fans gibt es nun gute Neuigkeiten. Am 20.05.2011 wird das erste Album "Ballads 'n' Bullets" über Steamhammer/Oblivion erscheinen. Hier könnt ihr schon mal das Artwork und die Tracklist betrachten.

01. Heaven Inside
02. Pandemonium
03. Elekbö
04. At Her Side
05. Vortex
06. Life Is Up To You
07. The Healer (Inclusive Remedy)
08. Yue
09. Soul Apart
10. Stardust (feat. Inga Scharf of VAN CANTO)
11. A Hanging Matter
12. Prestinate
13. Heya
14. Universe

Mehr Infos findet ihr auf der offiziellen Seite von In Legend.

Black Label Society supporten Ozzy Osbourne


Für das OZZY OSBOURNE Konzert am 13.06.2011, in der König-Pilsner Arena in Oberhausen, wurden BLACK LABEL SOCIETY als Vorband bestätigt. Was will man mehr?

Für das Konzert in München müssen sich die Leute mit BULLET FOR MY VALENTINE im Vorprogramm vergnügen.

Donnerstag, 10. März 2011

In Extremo erklimmen Chartspitze

Mittelalter Rock´n´Roll regiert aktuell die Charts!Mit ihrem Album "Sterneneisen" haben es die sieben Knaben von IN EXTREMO geschafft, zum zweiten Mal, von 0 auf 1 die deutschen Albumcharts zu entern und somit auch Lena Meyer-Sumpfhut von ihrem Thron zu kicken!
Die Band kommentiert :

"Liebe Leute,

wir können es kaum fassen, Dank Euch ist "Sterneneisen" auf Platz 1 der Charts gegangen. Nach "Sängerkrieg" das zweite Studioalbum nacheinander! In Österreich sind wir als höchster Neueinsteiger auf Platz 5 und in der Schweiz so hoch wie noch nie, nämlich auf Platz 14, gelandet! Ein Riesenerfolg, den wir zusammen mit Euch ab April auf Tour gebührend feiern werden. Wir freuen uns jetzt schon darauf!"

Wolfchant - Call Of The Black Winds (Review)




Artist: Wolfchant
Album: Call Of The Black Winds
Spiellänge: 55:09 Min
Genre: Pagan/Viking Metal
Release: 25.02.2011
Label: Massacre Records
Link: www.wolfchant-metal.com

Tracklist:
Black Winds Rising (Prelude)
Stormwolves
Eremit
Black Fire
Naturgewalt
Heathen Rise
Never Will Fall
Die Nacht der Wölfe
The Last Farewell
Der Stahl in meinem Feinde
Call Of The Black Winds

Im schönen Bayern wurden Wolfchant 2003 gegründet und schwangen sich in früher Pagan Metal Stunde, auf das heute sehr beliebte Metal Genre. Früher, noch sehr an das Death Metal Genre gehalten, schallen auf „Call Of The Black Winds“ zwar düstere Vocals, die sich aber schon sichtbar vom Death Metal abgewandt haben.

Im vierten Studioalbum „Call Of The Black Winds“, wie soll es auch anders sein, dominiert die nordische Mythologie mit ihren Sagen und Geschichten. Das Intro „Black Winds Rising (Prelude)“ bringt uns auf heidnische Stimmung und schlägt das Album klangvoll an. „Stormwolves“ wurde harmonisch abgestimmt und wer die ersten Alben der Deutschen kennt, wird den alten rohen Garagen Sound vermissen, den hat Wolfchant mittlerweile abgelegt und spielt so in der üblichen Soundliga ihrer Genre Kollegen mit. Doch eins haben sie beibehalten, die Mischung aus deutschen und englischen Songs, die gut durchmischt die Scheibe auflockern.

Ein Trommelwirbel fährt auf uns hernieder. „Black Fire“ ist ausgebrochen und verschlingt alles was sich ihm in den Weg stellt. Wild keifend und singend wird sich zweistimmig durch „Call Of The Black Winds geschlagen“. Nur an Bombastig-Momenten, die sich als Ohrwurm in die Gehirnzellen brennen, wird bis zu diesem Zeitpunkt arg gespart. Doch „Naturgewalt“ soll uns diesen Wunsch erfüllen. Ein knackiger Refrain hallt aus den Boxen, der leider im pfaden Musikgerüst nicht zur Geltung kommt.
Filmmusikartiger Sound eröffnet „Never Will Fall“ und entwickelt sich zum Headbanger Nummer Eins des Albums, der die heidnischen Haare kräftig zum wehen bringt. Die rauen Kehlen zum krächzen und das müde Tanzbein zum schwingen, bringt, ein gelungener Pagan Metal Hit. Gutm aber mehr auch nicht ist der auf Deutsch gesungene Nachfolger „Die Nacht der Wölfe“, dem einfach das Durchsetzungsvermögen fehlt, wenn man an Bands wie Varg oder Obscurity denkt. Wobei man in diesem Atemzug auch Die Apokalyptischen Reiter erwähnen muss, denn in diese Richtung sind Wolfchant Phasenweise hörbar abgedriftet, was am deutlichsten bei „The Last Farewell“ festzustellen ist.

Fazit: Ein durchwachsenes Album haben uns Wolfchant auf den Silberling gepresst von Grandios starken Songs bis hin zu Schlaftabletten ist alles dabei. Wobei die Qualität die Oberhand behält und positive Highlights wie The Last Farewell für uns bereit hält. Die Weiterentwicklung die Wolfchant erlebt hat, ist echt enorm, wenn man an die ersten Stücke denkt. Selbst der Sound kann sich sehen lassen und so kann ich mit ruhigen gewissen 7 von 10 Punkten an die Jungs von Wolfchant, für ihr Werk Call Of The Black Winds geben.

Anspieltipps: Never Will Fall und The Last Farewell

Bewertung: 7 von 10 Punkten

Review von René

Mittwoch, 9. März 2011

Konzertankündigung: Trans-Siberian Orchestra


In den USA schon lange beispiellos erfolgreich, kommt es nun endlich auch nach Europa und damit nach Deutschland: Das TRANS-SIBERIAN ORCHESTRA um die Savatage-Masterminds John Oliva und Paul O´Neill.

Im Gepäck haben die beiden Ausnahme-Musiker ein Ensemble von 60 Live-Musikern, mit denen, getreu dem Tour-Motto "Beethoven´s Last Night", die Todesnacht des Komponisten zum Leben erweckt werden
soll. Dies geschieht durch die wohl imposanteste Live- Show, die das Publikum seit Beethovens Tod erleben konnte: Aufwendige Licht- und Lasereffekte und eine perfekte Choreografie sind nur zwei Gründe für den
Erfolg des Ensembles in seinem Heimatland.

Musikalisch ist es Oliva und O´Neill gelungen, die klassischen Stücke Beethovens in eine stimmige Rock-Oper zu gießen, der es weder an pompösen Arrangements noch an virtuosen Gitarrensoli mangelt. Man merkt, dass TSO nicht ausgezogen sind, um die Erwartungen des Publikums zu
enttäuschen, und dadurch wird das Event zu einem Erlebnis, das Besucher vom alteingesessenen Savatage-Fan über Musical-Liebhaber bis hin zu Freunden der deutlich härteren Musik in seinen Bann zieht.
Die Show ist an folgenden Terminen in Deutschland zu sehen:

17.03.11 München, Zenith
19.03.11 Stuttgart, Schleyerhalle
20.03.11 Mainz, Phoenixhalle
22.03.11 Berlin, Tempodrom
23.03.11 Hamburg, CCH 2
24.03.11 Düsseldorf, Philipshalle


Karten gibt es direkt unter diesem Link.
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Eventinfo:
Dienstag, 22.03.2011
Trans-Siberian Orchestra

TEMPODROM
Möckernstr. 10
10963 Berlin

Einlass: 19.00Uhr
Beginn:20.00Uhr

Týr : Albumnews


TÝR-Sänger Heri Joensen übermittelte grade via seines Facebook Accounts, dass das kommende TÝR-Album "The Lay Of Thrym" heißen und am 27.Mai 2011 veröffentlicht wird.

Alice in Chains - Ex-Bassist Mike Starr ist verstorben


ALICE IN CHAINS Gründungsmitglied und Ex-Bassis Mike Starr ist tot. Die Leiche des ehemaligen Bassisten und Gründungsmitglied von ALICE IN CHAINS wurde am Dienstag, dem 8. März in seinem Haus in Salt Lake City aufgefunden. Die Todesursache des 44-jährigen ist vorerst ungeklärt, aber die Polizei geht von Fremdeinwirkung aus.

Mike Starr wurde erst im Febrar wegen illegalem Drogenbesitz verhaften. Angeblich waren seine Heroin-Exzesse 1993 die Hintergründe, weshalb er während der laufenden Tournee zum Album "Dirty" ALICE IN CHAINS verließ.
In seiner ganzen Zeit mit der Band nahm Mike Starr drei Alben und eine EP auf.

Gerüchten zufolge plante Mike Starr zuletzt gemeinsam mit Travis Meeks (DAYS OF THE NEW) eine neue Band zu gründen.

Dienstag, 8. März 2011

Slash - neues Album kommt


SLASH hat gerade in einem Interview bekannt gegeben, dass er bereits an einem neuen Album arbeitet. Der Untschied zum ersten Album wird allerdings sein, dass Myles Kennedy (ALTER BRIDGE) alle Songs am Mikro übernehmen wird. Ob dennoch Gastsänger auf dem Album vorkommen werden ist noch nicht bekannt.

Hier geht es zum kompletten Interview.

Summer Breeze 2011 - 4 weitere Bands bestätigt

Heute wurden für das SUMMER BREEZE OPEN AIR 2011 vier weitere Bands bestätigt. Mit dabei sind BENIGHTED, POSTMORTEM, DEADLOCK und POWERWOLF. Damit sieht das bisherige Line Up für 2011 so aus:

9MM ASSI ROCK'N'ROLL
A PALE HORSE NAMED DEATH
ARCH ENEMY
ABORTED
ABORTED
AS I LAY DYING
BENIGHTED
BOLT THROWER
CALIBAN
CRIMINAL
CRIPPER
CROWBAR
CORVUS CORAX
COMEBACK KID
DEADLOCK
DECAPITATED
DESTRUCTION
DER WEG EINER FREIHEIT
DEVIL SOLD HIS SOUL
DEMONICAL
EINHERJER
ENGEL
ENSLAVED
EMIL BULLS
EXCREMENTORY GRINDFUCKERS
FARMER BOYS
FACEBREAKER
GOD DETHRONED (Letztes Konzert in Deutschland)
HAMMERFALL (Headliner)
HAIL OF BULLETS
HATEBREED (Headliner)
HAYSEED DIXIE
HELRUNAR
IMPERIUM DEKADENZ
INTERMENT
IN EXTREMO (Headliner)
J.B.O.
KALMAH
KAMPFAR
KATAKLYSM
KVELERTAK
PRIMORDIAL
POSTMORTEM
POWERWOLF
REVAMP
REV 16:8
ROTTING CHRIST
MARDUK
MELECHESH
MOONSORROW
MOTORJESUS
NEAERA
SALTATIO MORTIS
SCAR SYMMETRY
SEVENTH VOID
SKELETONWITCH
SODOM
SONIC SYNDICATE
SMOKE BLOW
SWASHBUCKLE
SYLOSIS
TARJA
THE HAUNTED
THE OCEAN
THE SORROW
TRIGGER THE BLOODSHED
TURISAS
TÝR
VADER
VREID
VOMITORY
YOUR DEMISE
WITCHERY
WOLF

Das SUMMER BREEZE OPEN AIR 2011 findet vom 18.08. - 20.08.2011 in Dinkelsbühl statt.
Für mehr Information zum Festival könnt ihr euch folgende Seiten anschauen.

Summer Breeze Open Air Website | Last FM | Facebook | Twitter | Myspace | Youtube

AC/DC - Live At River Plate Artwork


AC/DC planen zur Zeit zwar kein neues Album, aber dafür veröffentlichen sie am 11.05.2011 die DVD "Live At River Plate" und hier könnt ihr das Artwork betrachten. Das mitgeschnittene Konzert fand 2009 in Buenos Aires statt. Die Tracklist sieht folgendermaßen aus:

01. Rock N Roll Train
02. Hell Ain’t A Bad Place To Be
03. Back In Black
04. Big Jack
05. Dirty Deeds Done Dirt Cheap
06. Shot Down In Flames
07. Thunderstruck
08. Black Ice
09. The Jack
10. Hells Bells
11. Shoot To Thrill
12. War Machine
13. Dog Eat Dog
14. You Shook Me All Night Long
15. T.N.T.
16. Whole Lotta Rosie
17. Let There Be Rock
18. Highway To Hell
19. For Those About To Rock (We Salute You)

Arch Enemy - Coverartwork bekannt


Hier könnt ihr das neue Coverartwork zu dem bald erscheinenen Abum "Khaos Legions" sehen. Die Platte wird via Century Media veröffentlicht und erscheint voraussichtlich im Sommer 2011. Außerdem befinden sich ARCH ENEMY demnächt auf Europar Tour und klappern dabei folgende Termine ab.

14-May-2011 – Boulevard Festival @ C.O.C. Stadium, Morocco, Casablanca
27-May-2011 – Metalfest Open Air Switzerland, Pratteln
28-May-2011 – Metalfest Open Air Germany, Dessau
29-May-2011 – Metalfest Open Air Austria, Mining
31-May 2011 – Majestic Music Club, Bratislava, Slovakia
04-June-2011 – Metalfest Open Air Hungary
05-June-2011 – Metalfest Open Air Czech Republic
25-June-2011 – Graspop Metal Meeting Dessel, Belgium
10-July-2011 – Sonisphere (Apollo Stage), Knebworth, UK
12-July-2011 – Metal Camp, Tolmin, Slovenia
14-July-2011 – Lez’ Art Scenique Festival, Selesat, France
22-July-2011 – Tuska, Suvilahti, Helsinki, Finland
30-July-2011 – MetaLmorphosiS 2011, Cyprus
18-August-2011 – Summer Breeze Open Air Dinkelsbühl, Germany
27-August-2011 – Summers End Open Air, Andernach, Germany

Cavalery Conspiracy - Killing Inside (Video)

Montag, 7. März 2011

Metalfest 2011 - Neuer Trailer

Paganfest 2011 - Live Review C-Club Berlin


Berlin, Columbiaclub – 06.03.2011
Korpiklaani, Unleashed, Moonsorrow, Varg, Arafel, Kivimetsän Druidi

Ein weiteres mal fährt die Paganfesttour durch die deutssprachigen Lande, um die Freizeitheiden mit ihren Klangwerken zu unterhalten. Die Tour erfreut sich ungebrochener Beliebtheit, auch wenn der Andrang nicht mehr ganz so groß ist wie bei der ersten Tour dieser Art im SO36. Das Billing hält eine gute Mischung aus Tanzmusik, Geknüppel und Tiefgang bereit, wobei der Schwerpunkt traditionell auf ersterem liegt. Der Einlass erfolgt problemlos, so dass man schnell im Club ist und die Merchstände begucken kann. Sämtliche Shirts werden dort für 20 € angeboten und sind damit gerade noch im erträglichen Rahmen, CD’s wandern für 10-15 € über den Tresen. Den Vogel schießen hier Varg ab, die nicht nur für einen gedruckten (!!!) Patch fünf Euro verlangen, sondern für den selben Preis auch Schminke verkaufen – ein roter und ein schwarzer Stift. Wenn man sich die Gesichter der Fans so anschaut, scheint sich dieser Artikel auch nicht so recht durchzusetzen.

18:30 Uhr ist ein ziemlich früher Konzertbeginn, Festivaltour hin oder her. Der Grund wird wohl darin liegen, dass man um Mitternacht fertig sein wollte. Soweit, so gut, aber wenn man schon zu so einer unheidnisch frühen Uhrzeit anfängt, ist es ein absolutes Unding, die erste Band KIVIMETSÄN DRUIDI bereits vor Einlass auf die Bühne zu schicken. Als ich kurz nach offiziellem Einlass ankomme, sind die Finnen schon wieder von der Bühne. Einigen Anwesenden zu Folge war die Show im besten Fall unterhaltsam, für die meisten jedoch eher dröge.

ARAFEL heißt die neue Band vom ehemaligen Equilibrium Fronter Helge. Deren Musik ist zumindest etwas rauer und basischer gehalten als die von Helges alter Band. Es gibt zwar ab und an mal passende Einspielungen, aber vom großen Synthiekleister bleibt das Publikum verschont. Was ARAFEL eigentlich machen, ist solider Pagan Metal, mit dem sie hier und heute durchaus Reaktionen hervorrufen können. Einziges Manko: Die Geige von Nasha ist nur an einigen Stellen des Raumes zu hören – sehr schade, denn die Dame versteht ihr Handwerk. Alles in allem nicht gerade das nächste große Ding, aber sehr solides Genrefutter.

Als ich VARG das erste Mal auf dem Legacy Fest gesehen habe, waren sie irgendwie putzig, musikalisch eher unspannend, aber lustig. Seitdem sind zwei Alben herausgekommen und die Kontroverse um Sänger Freki hat die Band im Gespräch gehalten. Was davon der Band ihre Fangemeinde eingebracht hat, ist im Nachhinein schwer zu beurteilen. Fakt ist: Die Band hat seit dem Legacy Fest stark an Ausstrahlung gewonnen und Songs wie „Blutaar“, „Wolfskult“, „Viel Feind, viel Ehr“, „Schildfront“ oder der Opener „Wir sind die Wölfe“ werden textsicher mitgegröhlt. Musikalisch und textlich hat sich indes nicht so viel getan, der Horizont ist in beiden Bereichen nur ein paar Schritte entfernt. Und bei aller Ausstrahlung ist Frekis Gesang kaum mehr als ein heiseres Krächzen. Das gefällt heute ziemlich vielen Leuten, ob das auf Dauer reicht, wird man sehen müssen – im Vergleich zu dem, was noch kommt, stinken VARG nämlich weitgehend ab.

MOONSORROW sind heute für die Atmosphäre und den Anspruch zuständig und erledigen diese Aufgabe mit der üblichen Bravour. Mit fünf wunderschönen, aber nicht ganz so leicht verdaulichen Überlangstücken inklusive Taktwechseln, wunderschönem, wenn auch manchmal leicht schiefem mehrstimmigen Gesang und ausgedehnten Atmoparts, die abwechselnd Feuer und Eis heraufbeschwören, spielen sie sich durch ihre 50 Minuten. Die Mischung aus altem und neuem Material ist gelungen, auch wenn die Finnen bei solchen Touren grundsätzlich Songwünsche offen lassen müssen – ich würde mir mal wieder eine Headlinertour mit etwas ausgedehnterer Spielzeit wünschen. Dennoch können MOONSORROW die meisten Zuhörer mitreißen. Ein starker Gig, der heute seinesgleichen sucht.

Die Exoten heute sind UNLEASHED. Ihr klassischer Death Metal passt nur bedingt ins Paganbilling, die Verbindung zu den anderen Bands entsteht nur über die Texte. Aber UNLEASHED wären nicht UNLEASHED, wenn sie sich davon ernsthaft aus der Ruhe bringen lassen würden. Dankenswerterweise ohne Alkoholerscheinungen spielen sich die Schweden durch einen Set, der zwar eine klare Betonung auf das neuere Material legt („Wir kapitulieren niemals“, „Midvinterblod“, „Black Horizon“ oder „Hammer Batallion“), die alten Unleashed Scheiben aber zumindest nicht komplett vergisst („Into Glory Ride“, „Don’t wnat to be born“). Während Oldschoolfans die Perlen also mit der Lupe suchen, sie aber zumindest gelegentlich finden, kommen Fans der neuen, eingängigeren und thrashigen Ausrichtung voll auf ihre Kosten. Dazu ist Jonny Hedlund einfach mal ein Charismabolzen, der die Fans problemlos auf seine Seite bekommt. Dazu noch ein guter Sound, und alles ist im grünen Bereich.

Das Zitat des Tages zum Thema KORPIKLAANI kommt eindeutig vom Kollegen Kalle. „Willste was haben, was der Geiger hat?“ „Ja, nee, was hat der denn?“ „3,8 auf’m Kessel“. Das ist an sich eine ziemlich passende Zusammenfassung des Gigs, mit einer Ungenauigkeit: Die gesamte Bande ist derartig voll, dass der Gig absolut keinen Spaß macht. Die Ausstrahlung liegt nahe beim Nullpunkt, spielerisch sind die Songs zwar halbwegs sauber, aber irgendwie ausdruckslos. Sorry Leute, so machen Konzerte einfach keinen Spaß! Viele Fans ziehen eine Fresse wie drei Tage Regenwetter, nur wer selbst betrunken genug ist, versucht noch, Stimmung zu machen. Das erfüllt in vollem Maße die Kriterien zur absoluten und ganzheitlichen Spaßlosigkeit, so dass es sich viele Leute sparen, den Gig bis zum Ende zu gucken. Ich schließe mich ihnen an. Schönen Dank auch…

Fazit: Dankenswerterweise konnte der Headliner das Konzert nicht komplett versauen, da ansonsten alle Bands in ihrer Fangemeinde Stimmung gemacht haben. Die unschönen Begleiterscheinungen, die solche Festivaltouren mit sich bringen (schlechter Sound, kurze Spielzeiten etc.), waren wie immer vorhanden, aber nicht überpräsent. Insofern also bis zum nächsten Mal.

Review von Felix

Die Bilder des Abends folgen!

Verlosung - 2x2 Freikarten für Obituary


Gemeinsam mt dem K17 Berlin verlosen wir 2x2 Freikarten für das OBITUARY Konzert am 14.04.2011

"Obituary spielen überwiegend im mittleren Tempobereich angesiedelten Death Metal, für den Bands wie Possessed, Death, aber auch Slayer Pate gestanden haben. Zu den Haupteinflüssen zählen die Riffs und dissonanten Soli von Celtic Frosts Morbid Tales und ist geprägt von simplen und einprägsamen Gitarrenriffs sowie vom Gesang von John Tardy. Bemerkenswert ist, dass John Tardy auf den ersten drei Alben der Band zwar Wortfetzen growlt, aber keine vorgefertigten Texte verwendet. Der Band war es wichtig, dass der Gesang so brutal wie möglich klingt und legte keinen Wert auf die Lyrics. Auf jeder auf das Debütalbum folgenden Veröffentlichung waren mehr und mehr vorformulierte Textzeilen zu hören. „Back From The Dead“ enthält als erstes Album der Band durchweg Songtexte."

Schickt dafür einfach eine E-Mail mit eurem kompletten Namen und dem Betreff "Obituary" bis spätestens 12.04.2011 an: verlosung@berlin-metal.de

Die Gewinner werden von uns schriftlich benachrichtigt. Allen BML Mitarbeitern ist es untersagt an der Verlosung teilzunehmen.

Eventinfo:

OBITUARY / GRAVE / PATHOLOGY - The European Metal Chainsaw Massacre Tour 2011

Einlass ab: 20:00 Uhr
Eintritt: 20,00 EUR
Vorverkauf: 17,50 EUR

Wollt ihr mehr über das Event erfahren? Dann klickt hier.

AC/DC - neue Infos zur Black Ice World Tour Live DVD


Am 10.05.2011 werden AC/DC die neue Live DVD der Black Ice Tour veröffentlichen. Die DVD hat noch den vorläufigen Titel "Live At River Plate" und wurde mit 32 Kameras, im Dezember 2009 in Buenos Aires, bei drei ausverkauften Shows vor fast 200.00 Fans aufgenommen. Weitere Infos zur DVD sollten bald erscheinen.

"Live At River Plate" Track List:

01. Rock N Roll Train
02. Hell Ain't A Bad Place To Be
03. Back In Black
04. Big Jack
05. Dirty Deeds Done Dirt Cheap
06. Shot Down In Flames
07. Thunderstruck
08. Black Ice
09. The Jack
10. Hells Bells
11. Shoot To Thrill
12. War Machine
13. Dog Eat Dog
14. You Shook Me All Night Long
15. T.N.T.
16. Whole Lotta Rosie
17. Let There Be Rock
18. Highway To Hell
19. For Those About To Rock (We Salute You)

Bonus features:

* The Fan, The Roadie, The Guitar Tech & The Meat
* AC/DC Tour Animation

Wacken 2011 - Skindred mit dabei


Für das WACKEN OPEN AIR 2011 wurde eine weitere Bands bestätigt. Neu dabei sind die Engländer von SKINDRED.

Das Billing sieht wie folgt aus:
* Accuser
* Airbourne
* Apocalyptica
* As I Lay Dying
* Avantasia
* Battle Beast
* Blaas of Glory
* Blind Guardian
* Blowsight
* Bullet
* Bülent Ceylan
* Children of Bodom
* Cradle of Filth
* CrashDiet
* Devil Driver
* Eläkeläiset
* Ensiferum
* Excrementory G.
* Exodus
* Hail of Bullets
* Hayseed Dixie
* Hämatom
* Heaven Shall Burn
* Helloween
* Hellsaw
* Horch
* Iced Earth
* In Solitude
* Judas Priest
* Kataklysm
* Khold
* Knorkator
* Kreator
* Kyuss Lives!
* Maiden United
* Mayhem
* Morbid Angel
* Morgoth
* Motörhead
* Negator
* Onkel Tom Angelripper
* Onslaught
* Ozzy Osbourne
* Pharao
* Primal Fear
* Pussy Sisster
* Rhapsody of Fire
* Russkaja
* Saltatio Mortis
* Sepultura
* Severenth
* Shining
* Shraphead
* Sirenia
* Skálmöld
* Ski King
* Skindred
* Slime
* Sodom
* Stier
* Stormzone
* Subway to Sally
* Suicidal T.
* Suidakra
* Tauthr
* The Aberlours
* The Haunted
* The Prophecy 23
* The Smackballz
* Tokyo Blade
* Torture Squad
* Triosphere
* Trivium
* Tsjuder
* Van Canto
* Venomin James
* Victims of Madness
* Visions of Atlantis
* Volcano
* Vreid
* Warrant

Das WACKEN OPEN AIR 2011 findet vom 04.08 - 06.08.2011 statt.

Wacken Open Air Website | Last FM | Facebook | Myspace




WOA - 3-Tages ALL-IN - Festival-Ticket 2011- 04.08. - 06.08. 2011


WOA - 3-Tages ALL-IN - Festival-Ticket 2011- 04.08. - 06.08. 2011


Children Of Bodom - Relentless Reckless Forever (Review)




Artist: Relentless Reckless Forever
Album: Children Of Bodom
Spiellänge: 36:24 Min
Genre: Melodic Death Metal
Release: 04.03.2011
Label: Spinefarm Records
Link: www.cobhc.com

Tracklist:
  1. Not My Funeral
  2. Shovel Knockout
  3. Roundtrip to Hell and Back
  4. Pussyfoot Miss Suicide
  5. Relentless, Reckless Forever
  6. Ugly
  7. Cry of the Nihilist
  8. Was It Worth It?
  9. NorthpoleThrowdown
Heute präsentiere ich Euch das neue Children Of Bodom Album: Relentless Reckless Forever. Oft als Teenie Death Metal verspottet und als Kommerz abgestempelt, hatten die
Finnen in den letzten Jahren nicht den leichtesten Stand in der Metalszene. 2005 haben sie sich mit dem Album “Are You Dead Yet?” ebenfalls keinen Gefallen getan, dass
mittlerweile als schlechtestes Children Of Bodom Werk gehandelt wird. (Ansichtssache! -Red.)

Das letzte Album "Blooddrunk" hingegen konnte die Melodic Death Metal Fans wieder begeistern. Ich bin gespannt, ob die Jungs die drei Jahre zwischen den Scheiben genutzt haben, um uns wieder eine hochwertige Arbeit in die Gehörgänge zu drücken.

Begonnen wird Relentless Reckless Forever mit "Not My Funeral". Frischer Wind? Nein Pustekuchen, gewohnte Children Of Bodom Klänge zieren den ersten Song. Die wie immer durch den gewaltigen Gitarrensound und Keyboard-Effekte auftrumpft. Der dritte Song "Roundtrip To Hell and Back" beginnt sehr schwungvoll. Die beiden Gitarristen gehen sehr behutsam mit ihren Äxten um und verzichten ganz und gar auf wildes Gefrickel. Alexi Laiho drückt kraftvoll seinen Gesang in die Soundwand und trifft genau den richtigen Punkt. Nicht zu schwach und nicht zu Dominant drängt er sich in die Stücke und macht einen wirklich guten Job. Der Titteltrack, der das Mittelfeld des Albums aufmischen soll, macht wie das ganze Album einen guten Eindruck und wirkt im Vergleich zu älteren Alben verdammt gereift und abgeklärt. Trotzdem vergessen die Jungs von Bodom natürlich nicht, ihre bekannten und geliebten Riffs auf Relentless Reckless Forever, mit einzubringen.
Hopala was ist das? "Ugly" klingt in den Anfangssekunden verdammt nach alten Stücken, bekommt dann aber noch die Brücke zu den Neuen geschlagen und trifft somit den Spagat, zwischen Alt und Neu. Die letzten Klänge übernimmt "NorthpoleThrowdown", der das 36 Minütige Album abschließt und mich zu meinem Fazit kommen lässt.


Fazit: Gereift und erwachsener als früher gehen Alexi und seine Männer auf Relentless Reckless Forever zu Werke, ohne ihre Markenzeichen außer Acht zu lassen. Einzig und allein negativ, ist zu bemerken, das Children Of Bodom Zeit genug hatten um mehr Highlights in die Stücke, einflechten zu können. Phasenweise gleitet der Melodic Death Metal nur so dahin. Dennoch haben die Finnen gezeigt was sie können und mit Relentless Reckless Forever eine gute Scheibe angeliefert. Die sich jeder Fan, dieser Musikrichtung, getrost für seinen Plattenschrank zulegen kann.

Anspieltipps: Roundtrip to Hell and Back und NorthpoleThrowdown

Bewertung: 8 von 10 Punkten

Review von René